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"Abhaken und weiter geht's"

Die Stimmen zur Heimniederlage gegen Heidenheim
· Jahnschmiede ·

Die Jahnelf hat ihr Heimspiel gegen Heidenheim am Sonntag mit 0:3 verloren. So bewerten die Akteure das Geschehen. Auf Jahn TV seht Ihr zudem Pressekonferenz, Highlights und das komplette Re-Live. 

 

Mersad Selimbegovic (Chef-Trainer SSV Jahn): "Wir haben relativ gut begonnen, vor dem 0:1 ziehen wir dann aber weg, weil wir denken, der Torwart kommt raus. Dann liegst du auf einmal hinten. Beim zweiten Gegentor hält Alex den Ball nicht fest, das kann passieren. Dann haben wir dem Gegner zwei weitere Chancen mehr oder weniger selbst vorbereitet. Heidenheim hat richtig gut verteidigt, sie wollten unser Pressing schnell überspielen. Wenn du dann noch 1:0 oder 2:0 vorne bist, spielt dir das in die Karten. Für uns war es schwer, Mittel zu finden. In der zweiten Halbzeit haben wir alles probiert, ich muss die Mannschaft loben, dass sie nie aufgegeben und daran geglaubt hat, den Anschluss erzwingen zu können. Man muss auch mal anerkennen, dass der Gegner richtig gut verteidigt hat. Babis Makridis war wegen einer Mandelentzündung nicht im Kader. Zu den Verletzungen von Sebastian Stolze und Scott Kennedy kann ich noch nicht viel sagen, es sieht bei beiden aber nicht so gut aus. Stolle ist umgeknickt, bei Scott gibt es den Verdacht auf eine leichte Gehirnerschütterung."

 

Frank Schmidt (Chef-Trainer 1. FC Heidenheim): "Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und auch insgesamt mit dem Auftreten meiner Mannschaft. Wir haben die ersten Minuten ein bisschen gebraucht, um uns einzustellen. Nach vorne waren wir zunächst effizient beim 1:0, das war aber nicht geschenkt. Dass wir den Einwurf bekommen, ist Tim Kleindiensts Verdienst. Dann sind wir clever und nutzen die Unordnung beim Gegner aus. Beim 2:0 war es eine gute Reaktion nach einem Eckball. Dann müssen wir uns vorwerfen, dass wir nur mit dem 2:0 in die Halbzeit gehen, denn ich denke schon, dass wir zwei hundertprozentige Torchancen gehabt haben. 2:0 ist hier in Regensburg ein gefährliches Ergebnis. Wie wir in der zweiten Halbzeit verteidigt haben, war aber dann bockstark. Wir mussten viel investieren, in viele Duelle gehen. Mit dem Elfmeter war das Spiel entschieden."

 

Alexander Meyer (Torhüter SSV Jahn): "Es ist uns in dieser Saison leider noch nicht gelungen, nach richtig guten Auftritten oder Siegen einen draufzusetzen, wir haben erst einmal zwei Spiele in Folge gewonnen. Wir haben uns heute viel mehr vorgenommen, aber ein Stück weit sehr ärgerliche Fehler gemacht. Heidenheim war hinten stabil, aber dennoch haben wir nicht aufgegeben, alles versucht und sind immer wieder angelaufen. Beim ersten Gegentor war ich mir sicher, dass Scotty den Ball weghaut, beim zweiten ist der Ball zwar schwierig, wenn ich ihn nicht festhalten kann, muss ich ihn aber zur Seite abwehren. Das ist bitter, aber so ist es als Torhüter. Jetzt heißt es: Abhaken und weiter geht's. Das Gute ist, dass wir gleich unter der Woche weiterspielen und es besser machen können. Wir haben nach wie vor alles in der eigenen Hand, haben noch sechs Spiele und wollen so schnell wie möglich die 40 Punkte erreichen. Wir fahren auf jeden Fall auch nach Hannover, um von dort etwas mitzunehmen."

 

Benedikt Gimber (Kapitän SSV Jahn): "Heute war es ein ganz komisches Spiel. Wir sind nicht so schlecht reingekommen, haben uns das erste Gegentor dann quasi selbst reingeschossen. Mit Ball hatten wir zwar ein leichtes Übergewicht, haben uns aber schwer getan, klare Chancen rauszuspielen. Dann hat Heidenheim in der zweiten Halbzeit das dritte Tor nachgelegt und den Sack damit zugemacht. Aus meiner Sicht hätte es für Heidenheim eine gelb-rote Karte geben können, aber daran lag es heute nicht und wir müssen die Fehler bei uns selbst suchen. Es war einfach ein Stück weit zu wenig, um gegen Heidenheim zu gewinnen. Wir hätten gefährlicher nach vorne spielen und hinten resoluter und nicht so fehleranfällig agieren müssen. Wir fokussieren uns ganz klar auf unser Ziel 40 Punkte. Dafür brauchen wir noch zwei Siege und die wollen wir schnellstmöglich einfahren. Wir wollten heute unbedingt nachlegen, das ist uns leider nicht gelungen. Jetzt wollen wir in Hannover drei Punkte mitnehmen."

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