Zum Hauptinhalt
SSV Jahn Regensburg, 2. Bundesliga, Jahresrückblick, Jahnzeit, 2022

Das war das Jahn Jahr 2022

Rückblick in elf Geschichten
· Profis ·

Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu und hatte für den SSV Jahn wieder jede Menge zu bieten. Die Jahnzeit blickt in Form von elf Geschichten aus den vergangenen Monaten darauf zurück.

Sebastian Nachreiner: Neuer Rekordspieler des SSV Jahn

Sebastian Nachreiner und der SSV Jahn. Das sind zwei Institutionen, die man sich gar nicht mehr ohne einander vorstellen kann oder mag. Seit 2010, also inzwischen schon über zwölf Jahre, schnürt der gebürtige Niederbayer ununterbrochen seine Fußballschuhe für den SSV Jahn. Zwölf Jahre, in denen „Wastl“ gemeinsam mit seinem SSV Jahn jede Menge erlebt und durchgemacht hat. Da stehen insgesamt drei Aufstiege und zwei Abstiege in der Vita, genauso wie die erfolgreichste Phase der Vereinsgeschichte in den vergangenen Jahren. Zum Jahresabschluss 2022 war Nachreiner da, als er gebraucht wurde und stand in den letzten drei Pflichtspielen des Jahres jeweils 90 Minuten auf dem Platz. Damit hat er nicht nur der Mannschaft geholfen, sondern sich auch selbst zum neuen Jahn Rekordspieler gemacht. 247 Ligaspiele hat er für den SSV Jahn bestritten und führt damit die Rekordliste nun gemeinsam mit Stefan Binder an (gezählt seit 2000, ohne Pokal- und Relegationsspiele). Sebastian Nachreiner – eine wahre Jahn Legende. Die Jahn Familie sagt: Danke für Deine Treue zum SSV Jahn, Wastl!

Die aktuelle Auflistung der Jahn Rekordspieler findet Ihr hier auf der Webseite.

Jahnelf und Jahnfans: Rückkehr der Emotionen

Die Corona-Pandemie hat dem Fußball sein Herz genommen. Die Menschen konnten nicht mehr im Stadion zusammenkommen und gemeinsam Emotionen erleben. Deshalb ist es gar nicht hoch genug zu bewerten, was im Jahr 2022 passiert ist. Gab es zu Beginn des Jahres noch ein letztes Geisterspiel im Jahnstadion Regensburg, wurde die Zulassung der Zuschauer anschließend Schritt für Schritt erhöht bis endlich wieder volle Stadien erlaubt waren. Zu den letzten drei Heimspielen der Saison 2021/22 kamen jeweils über 10.000 Zuschauer ins Jahnstadion Regensburg. Zu Beginn der Spielzeit 2022/23 war das Jahnstadion Regensburg zum Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg erstmals wieder ausverkauft. Der Fußball hatte das zurück, was ihn ausmacht: Die Fans und Zuschauer im Stadion sowie die damit einhergehenden Emotionen rund um die Spiele.

40. Punkt in Dresden: Der erneute Klassenerhalt

Jedes Jahr 2. Bundesliga ist für den SSV Jahn weiter ein Erfolg und ein wichtiger Meilenstein, um die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen zu können. Deshalb ist auch der erneute Klassenerhalt am Ende der Saison 2021/22, der fünfte in Folge, ein Erfolg, wenngleich er nach einer sehr guten Hinrunde und einer sehr durchwachsenen Rückrunde keine Euphorie auslöste. Beim Auswärtsspiel bei der SG Dynamo Dresden holte die Jahnelf Ende April ein Remis und damit den 40. Saisonpunkt. Damit war das Minimalziel erreicht und der Klassenerhalt wieder einmal vorzeitig gesichert. In der nun laufenden sechsten Zweitliga-Saison am Stück geht es für das Team von Chef-Trainer Mersad Selimbegovic erneut darum, mindestens drei Teams hinter sich zu lassen, damit es auch in der Spielzeit 2023/24 weiterhin Zweitliga-Fußball in Regensburg gibt.

Oli Hein: Neue Aufgabe für Jahn Legende

„Oli Hein, ein Leben lang nur ein Verein – wir verneigen uns“. Das war die Botschaft, die auf der Hans Jakob Tribüne zu lesen war, als Oliver Hein im Mai 2021 das allerletzte Mal im Trikot der Jahnelf auflief. 14 Jahre lang, davon zwölf für die Profimannschaft, hat Hein durchgehend das Jahn Logo auf der Brust getragen und damit eine im Profifußball immer seltener werdende Vereinstreue an den Tag gelegt. Der Lohn: Hein wurde nicht nur auf der Hochbande der Hans Jakob Tribüne verewigt – seine Rückennummer 17 ist auch die erste, die beim SSV Jahn niemals wieder vergeben wird. Nach einigen Monaten des Abstands kehrte Hein im Januar 2022 zum SSV Jahn zurück – in neuer Funktion. Als Talententwickler soll er sich insbesondere um die Toptalente der Jahnschmiede, dem Leistungszentrum des SSV Jahn, kümmern und diese auf dem Weg zu einer möglichen Profikarriere unterstützen. Hein weiß aus eigener Erfahrung, wie dieser Schritt gelingen kann und was es dafür benötigt.

U17: Nach zehn Jahren zurück in der Bundesliga

In der Saison 2012/13 hat die U17-Mannschaft der Jahnschmiede letztmals in der B-Junioren-Bundesliga gespielt. Nun, genau zehn Jahre später, ist die U17, zurück in der höchsten Spielklasse in diesem Altersbereich. Durch einen beeindruckenden Lauf gelang der Mannschaft dieser Erfolg. In der zunächst zweigeteilten Bayernliga belegte das Team von Trainer Dominik Glawogger den ersten Platz, hatte sieben von acht Spielen gewonnen. In der folgenden Meisterrunde gewann das Team sogar alle sieben Partien und stieg dadurch am Ende souverän auf. Am Ende war es sogar eine Serie von 14 Siegen am Stück. Ein wahrlich verdienter Aufstieg! In der B-Junioren-Bundesliga schlägt sich die neue U17 bislang sehr ordentlich. Neben Siegen wie bei 1860 München, in Mainz oder zu Hause gegen den SC Freiburg holte das Team von Trainer Yavuz Ak unter anderem auch ein achtbares 2:2-Remis gegen den Nachwuchs des Rekordmeisters Bayern München.

Pokalsieg gegen Köln: „Fußball-Festtag“ in Regensburg

Pokalwettbewerbe sind für Überraschungen da. Das dachte sich zu Beginn dieser Saison auch die Jahnelf und warf den Bundesligisten 1. FC Köln mit Ex-Geschäftsführer Christian Keller aus dem DFB-Pokal. Vor über 13.000 Zuschauern im Jahnstadion Regensburg machte der SSV Jahn ein richtig gutes Spiel und lag nach Treffern von Andreas Albers und Prince Owusu zwischenzeitlich völlig verdient mit 2:0 vorne. Anschließend brachten aber auch die „Geißböcke“ ihre Qualität auf den Platz und konnten bis zur 90. Minute noch ausgleichen. Nach einer torlosen Verlängerung fiel die Entscheidung dann im Elfmeterschießen. Während beim Jahn vier von fünf Schützen verwandelten, konnte Torhüter Dejan Stojanovic zwei Kölner Versuche parieren – die Pokalsensation war perfekt! „Der Moment nach dem letzten Elfmeter war sehr emotional. Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass das Elfmeterschießen schon vorbei war. Umso schöner war es, als alle auf mich zugelaufen sind“, sagte Torhüter Dejan Stojanovic nach Abpfiff. Kapitän Benedikt Gimber sprach von einem „Fußball-Festtag“.

Andreas Albers: Keiner traf so oft

Als Andreas Albers 2019 aus seiner dänischen Heimat nach Regensburg zum SSV Jahn gewechselt ist, da war der Angreifer in Deutschland nur absoluten Fußball-Insidern ein Begriff. In den vergangenen Jahren hat „Hunter“, wie der von seinen Teamkollegen genannt wird, nachdrücklich dafür gesorgt, dass sich das geändert hat. Nach einer Saison an der Seite des ehemaligen Jahn Kapitäns Marco Grüttner übernahm Albers ab 2020 die Chef-Rolle im Jahnsturm. In der Hinrunde der laufenden Saison hat sich der Däne endgültig in die Geschichtsbücher des SSV Jahn gespielt. Durch seinen Doppelpack Mitte Dezember beim 2:0-Heimsieg gegen den FC St. Pauli hat Albers sein Torekonto in der 2. Bundesliga auf 33 Treffer hochgeschraubt. Damit hat er seinen guten Kumpel Grüttner überholt und ist nun alleiniger Rekordtorjäger des SSV Jahn in der 2. Bundesliga.

Der Jahn ist mehr als Fußball

Am 2. November fand die turnusmäßige Mitgliederversammlung des SSV Jahn Regensburg e.V. im Jahnstadion Regensburg statt. Dabei konnten die Verantwortlichen einmal mehr auf die sportlich wie finanziell erfreuliche Entwicklung des SSV Jahn zurückblicken und auf die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen vorausschauen. Zudem stimmten die 230 anwesenden Mitglieder zwei Anträgen auf Satzungsänderung zu. Unter anderem wurde die gesellschaftliche Verantwortung des SSV Jahn nun auch in die Satzung aufgenommen. „Wir nehmen diese Verantwortung sehr ernst“, sagte Rothammer, Vorstandsvorsitzender des SSV Jahn, und fügte nach der Zustimmung durch die Mitgliederversammlung hinzu: „Das kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Das ist nun ein anderer Jahn, einer mit einer hohen sozialen Verantwortung, die jetzt auch in der Satzung verankert ist. Ich bin froh und dankbar, in diesem Verein mitarbeiten zu dürfen, der sich seiner sozialen Verantwortung bewusst ist.“

Scott Kennedy und die verpasste WM-Chance

Es ist ein Kindheitstraum von ganz vielen: einmal eine Fußball-Weltmeisterschaft spielen. Das war auch der Traum von Jahn Innenverteidigung Scott Kennedy. Der Kanadier hatte für die Weltmeisterschaft 2022 beste Aussichten, mit dabei zu sein. Seit seinem Debüt für sein Heimatland im Juni 2021 war Kennedy meist dabei und lief insgesamt acht Mal im Kanada-Trikot auf. Doch dann, kurz vor der Weltmeisterschaft platzte Kennedys Traum. Im Heimspiel gegen Hansa Rostock blieb er nach einem rüden Einsteigen seines Gegenspielers mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen und musste ausgewechselt werden. Die bittere Diagnose: Schultereckgelenkssprengung und mehrmonatige Pause. Damit war nicht nur die Hinrunde für ihn beendet, sondern auch die WM-Fahrt unmöglich. Nun will Kennedy in der Rückrunde mit dem SSV Jahn wieder angreifen. Und auch der WM-Traum ist nicht ausgeträumt, denn 2026 findet die nächste Weltmeisterschaft statt. Dann ist Kanada sogar einer der Gastgeber und damit bereits automatisch qualifiziert.

Bananiger Festtag im Jahnstadion Regensburg

Im Rahmen der Jahn Sozialinitiative „Brücken für Regensburg“ ist der SSV Jahn schon seit vielen Jahren eng verwurzelt mit dem Team Bananenflanke, einem Projekt, bei dem geistig beeinträchtigte Kinder unter anderem die Möglichkeit bekommen, Fußball zu spielen. Insofern war es ein ganz besonderer Tag, als im September der „Bananenflanker Legendentag“ im Jahnstadion Regensburg stattfand. Zahlreiche Zuschauer sind in der Länderspielpause in die Heimspielstätte der Jahnelf gekommen, um sich das Duell der „Banenenflanker Legenden“ (trainiert von Ex-Bundesliga-Trainer Markus Babbel) und „Balu4kids & friends“ (trainiert von 1860-Trainer Michael Köllner) anzuschauen. Alles natürlich für den guten Zweck. Zahlreiche ehemalige Fußballgrößen kamen zum Spiel wie der 2014er Weltmeister Sami Khedira, Jahn Aufstiegskapitän Tobias Schweinsteiger oder Ex-Bundesliga-Stürmer Benny Lauth.

Wechsel in der Führung: Werner folgt auf Stilz

Ende September hat es auf Führungsebene beim SSV Jahn einen Wechsel gegeben. Nach rund zehn Monaten im Amt hat der Geschäftsführer Sport Roger Stilz aus persönlichen Gründen um die Beendigung seines Engagements gebeten. „Ich hatte beim SSV Jahn eine intensive, tolle Zeit und möchte mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Unterstützung bedanken“, sagte Stilz zum Abschied. „Mannschaft, Staff und Trainerteam wünsche ich nur das Beste. Ich bin überzeugt, dass sie gemeinsam ihre Ziele erreichen werden.“ Hans Rothammer bedankte sich als Vorstandsvorsitzender des SSV Jahn „im Namen des SSV Jahn bei Roger Stilz für seine intensive Arbeit.“ In den folgenden Wochen wurde intensiv nach einer neuen Lösung für den Posten gesucht und diese Anfang November schließlich vermeldet. Tobias Werner trat zum 1. Dezember den Posten des Geschäftsführers Sport an. Werner habe „einen nachdrücklich positiven Eindruck hinterlassen“, sagte Rothammer. „Nach unserer Überzeugung passt er insbesondere aufgrund seiner Persönlichkeits-, Kooperations- und Kommunikationskompetenz sowie seiner Erfahrung als Spieler und Sportdirektor sehr gut zum vakanten Aufgabengebiet. Tobias Werner versteht sich zudem als echter Teamplayer und ist darüber hinaus sehr ehrgeizig und entwicklungswillig. All das sind Attribute, die für den SSV Jahn und seinen Weg der vergangenen Jahre stehen.“

Der Rückblick in elf Geschichten ist zuerst in der aktuellen Ausgabe der Jahnzeit erschienen. Die Dezember-Ausgabe der Jahnzeit ist wie gewohnt entstanden in Zusammenarbeit mit den Partnern Valentum Kommunikation GmbH (Layout), die printzen (Druck) & iHeft (multimediale Ausgabe). Das Corporate Design stammt von seitenwind. Die neue Jahnzeit in gedruckter Form ist auch im Jahn Fanshop am Jahnstadion Regensburg sowie im Jahn Onlineshop erhältlich.

Sebastian Nachreiner: Neuer Rekordspieler des SSV Jahn (Foto: Köglmeier)
Jahnelf und Jahn Fans: Rückkehr der Emotionen (Foto: Niebler)
40. Punkt in Dresden: Der erneute Klassenerhalt (Foto: Janne)
Oli Hein: Neue Aufgabe für Jahn Legende
U17: Nach zehn Jahren zurück in der Bundesliga
Pokalsieg gegen Köln: "Fußball-Festtag" in Regensburg (Foto: Gatzka)
Andreas Albers: Keiner traf so oft (Foto: Janne)
Der Jahn ist mehr als Fußball (Foto: Köglmeier)
Scott Kennedy und die verpasste WM-Chance
Bananiger Festtag im Jahnstadion Regensburg
Wechsel in der Führung: Werner folgt auf Stilz (Foto: Janne)
1. FC Miltach
1. FC Pertolzhofen
1. FC Raindorf
1. FC Rieden
ASV Burglengenfeld
ASV Cham
ASV Haselmühl
ASV Neumarkt
ASV Steinach
ATSV Kallmünz
ATSV Pirkensee-Ponholz
BSC Regensburg
DJK Altenthann
DJK Beucherling
DJK Breitenberg
DJK Dürnsricht-Wolfring
DJK Gleiritsch
DJK Neustadt / WN
DJK SV St. Oswald
DJK Ursensollen
DJK-SV Berg
DJK-SV Keilberg-Regensburg
DJK-SV Oberpfraundorf
DJK-SV Pilsach
DJK-SV Rettenbach
ESV Haselbach
FC 1960 Indling
FC Aiterhofen-Geltofing
FC Alkofen
FC Altrandsberg
FC Dingolfing
FC Ergolding
FC Gottfrieding
FC Handlab-Iggensbach
FC Künzing e.V.
FC Laimerstadt
FC Mintraching
FC Neufahrn i. NB
FC Niedermurach
FC Ovi-Teunz 2014 e. V.
FC Rosenhof-Wolfskofen
FC Stamsried
FC Sturm Hauzenberg 1919
FC Tegernheim
FC Teugn
FC Thalmassing
FC Tirschenreuth
FC Tittling
FC Treffelstein
FC Untertraubenbach
FC Wallersdorf
FC Weiden Ost
Freier TUS Regensburg
FSV Kottingwörth
FSV Pösing
FSV Sandharlanden
FSV Steinsberg
SC 1919 Zwiesel
SC Altfalter
SC Arrach-Haibühl
SC Batavia 72 Passau
SC Bruckberg
SC Falkenberg
SC Katzdorf
SC Kelheim
SC Kirchenthumbach
SC Luhe-Wildenau
SC Mitterfecking
SC Regensburg
SC Sinzing
SC Teublitz
SC Weinberg
SF Kondrau
SG Chambtal
Sportfreunde 1974 Weidenthal-Guteneck
Sportverein Zeitlarn 1931
SpVgg 1919 Plattling
SpVgg Illkofen
SpVgg Kapfelberg
SpVgg Loiching
SpVgg Niederaichbach
SpVgg Oberkreuzberg
SpVgg Osterhofen
SpVgg Pirk
SpVgg Ramspau
SpVgg Ruhmannsfelden-Zachenberg
SpVgg Schirmitz
SpVgg Stephansposching
SpVgg Trabitz
SpVgg Wiesau
SpVgg Windischeschenbach
SpVgg Wolfsegg
SSV Köfering 1926
SSV Wurmannsquick
SV 1922 Zwiesel
SV Arnbruck
SV Bernried (bei Deggendorf)
SV Bernried (bei Rötz)
SV Diendorf
SV Eggmühl
SV Eintracht Seubersdorf
SV Erzhäuser-Windmais
SV Etzenricht
SV Fischbach
SV Grafenwiesen
SV Hadrian Hienhem
SV Hornbach
SV Hunderdorf 1966
SV Ilmmünster
SV Immenreuth
SV Kelheimwinzer
SV Kemnath am Buchberg
SV Kirchberg im Wald
SV Kollnburg
SV Leonberg
SV Mengkofen
SV Michaelpoppenricht
SV Mitterkreith
SV Neukirchen b. Hl. Blut
SV Neusorg
SV Niederleierndorf
SV Obertraubling
SV Otzing
SV Pfatter
SV Prackenbach
SV Röhrnbach
SV Schalding-Heining
SV Schönkirch
SV Schreez
SV Schrez
SV Sossau
SV Sünching
SV Thurmansbang
SV Trisching-Rottendorf
SV Waldau
SV Wenzenbach
TSG Laaber
TSV 1880 Nabburg
TSV Aufhausen
TSV Beratzhausen
TSV Bernhardswald
TSV Bodenmais 1905
TSV Deuerling
TSV Falkenstein
TSV Großberg
TSV Herrngiersdorf
TSV Hohenfels
TSV Langquaid
TSV Mauth 1920
TSV Natternberg
TSV Nittenau
TSV Pemfling
TSV Perchting-Hadorf
TSV Pettenreuth-Hauzendorf
TSV Pleystein
TSV Sattelpeilnstein
TSV Schönberg
TSV Waldkirchen
TSV Winklarn
TuS 1860 Pfarrkirchen
TuS Pfakofen
TuS Rosenberg
TuS/WE Hirschau
TV 04 Hemau
TV Barbing
TV Meilenhofen
TV Schierling
TV Wackersdorf
TV Waldmünchen
VfB Straubing
Vfb-Rothenstadt
VfR Laberweinting
VfR Niederhausen
ASV Cham
ASV Neumarkt
FC Dingolfing
FC Ergolding
SV Schalding-Heining