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"Den Monat zu unserem Monat machen"

Vorbericht zum Heimspiel gegen Aue
· Jahnschmiede ·

Am Ostersonntag empfängt der SSV Jahn Regensburg den FC Erzgebirge Aue. Anstoß im Jahnstadion Regensburg ist um 13.30 Uhr.

 

Die Jahnelf

Nach der zweiwöchigen Quarantäne griff die Jahnelf mit den Spielen gegen die SpVgg Greuther Fürth und bei den Würzburger Kickers wieder ins Geschehen ein und holte dabei einen Punkt. „Das ist abgehakt“, sagte Jahn Cheftrainer Mersad Selimbegovic vor dem Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue. Die Länderspielpause wurde nun genutzt, um intensiv zu arbeiten. „Es war wichtig, dass die Länderspielpause jetzt kam. Das haben wir genutzt, um den Akku wieder vollzuladen“, sagte Selimbegovic. Vor allem die Spritzigkeit sei wieder mehr zurückgekehrt. Nun warten auf die Jahnelf viele Spiele in kurzer Zeit. „Wir sind uns bewusst darüber, dass die Tage anstrengend werden. Aber ich glaube, dass wir bereit sind, da durchzugehen und diesen Monat zu unserem Monat zu machen“, blickte Selimbegovic voraus. Der Trainer betonte aber auch, dass der volle Fokus zunächst auf der anstehenden Aufgabe gegen Erzgebirge Aue liegt.

 

Der Kader:

Nahezu der komplette Kader konnte im internen Testspiel während der Länderspielpause mitwirken und steht für das Heimspiel gegen Aue zur Verfügung. Lediglich der Einsatz von Innenverteidiger Sebastian Nachreiner (zuletzt Muskelfaserriss) ist noch fraglich.

 

Der Gegner:

Nach dem Ausscheiden in der ersten Runde des DFB-Pokals legte der FC Erzgebirge Aue mit zwei Siegen und einem Unentschieden einen guten Saisonstart hin. In den darauffolgenden vier Matches konnte die Mannschaft von Trainer Dirk Schuster keinen zusätzlichen Dreier einfahren, rehabilitierte sich im Anschluss an die kleine Negativserie aber mit zwei klaren Siegen über den SV Darmstadt (3:0) und in Sandhausen (4:1). Am zehnten Spieltag siegte der SSV Jahn mit 2:0 bei den Sachsen. Bis zum Ende der Hinrunde fuhr der ehemalige DDR-Meister weitere zehn Zähler ein, unter anderem gelang ein 4:1-Sieg gegen Aufstiegsaspirant Karlsruhe. Zum Rückrundenauftakt gewann das Team abermals gegen die Würzburger Kickers, holte aus den folgenden drei Spiele aber nur noch ein Unentschieden. In den letzten fünf Partien stand eine ausgeglichene Bilanz mit zwei Siegen, einem Remis und zwei Niederlagen zu Buche, wodurch Aue nach 26 Spielen mit 36 Punkten auf Rang acht der 2. Bundeliga steht. „Es wird eine konzentrierte Leistung von uns gefordert sein. Aue wird die Hinspiel-Niederlage gegen uns sicherlich wettmachen wollen und hat sich für die Partie am Ostersonntag im Jahnstadion Regensburg einiges vorgenommen. Sie werden versuchen uns mit hohem Druck und vielen Bällen in die Tiefe das Leben schwer zu machen“, warnt Jahn Innenverteidiger Jan Elvedi.

 

Das letzte Duell:

Im Hinspiel Anfang Dezember setzte sich die Jahnelf mit 2:0 (2:0) im Erzgebirge durch. Andreas Albers brachte den SSV Jahn bereits in der 8. Minute in Führung. Nachdem Martin Männel zwischenzeitlich einen Handelfmeter von Max Besuschkow pariert hatte, erhöhte Sebastian Stolze fünf Minuten vor dem Pausenpfiff auf 2:0. „In der zweiten Halbzeit haben wir dann ein bisschen Glück gehabt. Aber die erste Halbzeit war überragend, da müssen wir vielleicht auch noch höher führen als 2:0“, erinnert sich Mersad Selimbegovic an das Hinspiel.

 

Zahlenspiele:

 

  • Elfmeter-Töter: Sowohl Aues Torhüter Martin Männel als auch Jahn Keeper Alexander Meyer lieben das Duell Eins gegen Eins beim Elfmeter. Mit vier parierten Strafstößen in dieser Saison – einer davon im Hinspiel gegen den SSV Jahn - ist Männel Führender in der 2. Bundesliga. Gegen Meyer war in der Liga keiner der letzten fünf Schützen erfolgreich.
  • Torjäger: Als einer von drei Klubs (neben Bochum und Paderborn) hat Aue zwei Spieler in seinen Reihen, die in dieser Spielzeit bereits zweistellig getroffen haben. Pascal Testroet und Florian Krüger haben jeweils elf Tore auf ihrem Konto. Testroet trifft gegen die Jahnelf besonders gerne. Seine Bilanz: sechs Tore in elf Spielen.
  • Aues gutes Pflaster: Erzgebirge Aue fährt gerne nach Regenburg. In bislang fünf Auswärtsspielen in der 2. Bundesliga beim SSV Jahn mussten sich die Sachsen noch nie geschlagen geben (drei Siege, zwei Unentschieden). Nur im Frühjahr 2010 gelang der Jahnelf in der 3. Liga ein Heimsieg gegen die Veilchen.
  • Vorsicht vor Kontern: Erzgebirge Aue ist gefährlich bei schnellen Gegenstößen. Achtmal war man auf diesem Weg erfolgreich, nur Greuther Fürth ist hier mit neun Kontertoren noch erfolgreicher.

Sei live dabei:

Alle Fans haben wie immer die Möglichkeit, das Spiel über die bekannten Kanäle zu verfolgen. Der Live-Ticker berichtet live vom Geschehen auf dem Platz. Auf den Social Media-Kanälen erfahrt Ihr alles, was sonst so dazugehört und der Turmfunk überträgt live aus dem Stadion. Der Bezahlsender Sky zeigt das Spiel live. Auf Jahn TV seht Ihr die gesamte Partie anschließend im Re-Live (+ Highlights und Pressekonferenz)

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