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"Es ist unglaublich"

Die Stimmen zum Heimsieg gegen den FC Schalke 04
· Jahnschmiede ·

Die Jahnelf hat auch ihr viertes Ligaspiel der neuen Saison gewonnen. Lest hier die Stimmen zum 4:1-Heimerfolg über den FC Schalke 04.

 

David Otto (Jahn Angreifer): „Es ist einfach ein super Gefühl für uns. Wir haben bestätigt, was wir schon in den letzten Wochen schon auf den Platz gebracht haben. Wir wussten, dass wir in unserer aktuellen Form eine Chance haben, uns war aber auch von vornherein klar, dass wir alles in die Waagschale werfen müssen, um das Spiel positiv zu gestalten. Im Moment läuft für uns vieles zusammen, wir verteidigen super und machen vorne sehr effizient die Tore. Uns kommt zu Gute, dass der Stamm der Mannschaft geblieben ist, das tut uns gut. Man merkt, dass sich andere Mannschaften noch ein bisschen suchen und bei uns schon sehr viel stimmt. Natürlich freue ich mich auch, dass es mit einem Treffer geklappt hat. Wenn andere die Tore machen, dann passt es für uns auch, wir Stürmer sind aber schon auch für die Tore da. Es ist ein super Start, mehr als wir uns erträumt hätten. Es sind aber erst einmal zwölf Punkte für unser klares Ziel Klassenerhalt.“

 

Jan-Niklas Beste (Jahn Offensivspieler): „Es ist unglaublich. Vor unseren Fans hier in unserem Stadion gegen Schalke 04 zu gewinnen, das ist schon eine Leistung. Wir haben uns vor dem Spiel einfach vorgenommen, dass wir in das Spiel gehen und auch punkten und im besten Fall gewinnen wollen. Die Fans im Rücken haben uns einen Extra-Push gegeben. Im Vergleich zur letzten Saison sind wir einfach konsequenter in dem, was wir machen – vorne und hinten. Vorne nutzen wir die Chancen, die wir haben, und hinten verteidigen wir alles gut weg. Wir agieren als komplette Mannschaft super zusammen, nicht nur die elf Spieler, die auf dem Platz stehen. Auf die Tabelle schauen wir nach vier Spieltagen aber noch gar nicht. Wir wissen, wie gut diese Liga ist.“

 

Max Besuschkow (Jahn Mittelfeldspieler): „Es war auf jeden Fall ein super Erlebnis für uns und auch für unsere Fans. Es war eine Riesenstimmung und wir wollten den Fans etwas zurückgeben, das haben wir mit dem Sieg geschafft. Die ganze Mannschaft hat eine großartige Leistung gezeigt. Bis jetzt läuft es einfach super für uns und diesen Lauf wollen wir weiter fortsetzen. Für unser klares Ziel Klassenerhalt brauchen wir noch 28 Punkte, deshalb schauen wir einfach von Spiel zu Spiel.“

 

Mersad Selimbegovic (Chef-Trainer SSV Jahn): „In den ersten Minuten hatten wir ein bisschen zu viel Respekt, haben uns nicht getraut, richtig durchzuschieben und durchzusichern und Schalke mehr zu stressen. Das wurde nach 10, 15 Minuten besser. Im Moment ist es so, dass auch aus der Distanz fast jeder Schuss ins Tor geht. Eine solche Führung hilft natürlich, dann ist es deutlich einfacher zu spielen. Schade, dass wir am Ende trotzdem nur mit 0:1 in die Pause gehen, weil wir noch eine Riesenchance durch Davit Otto hatten, was auch mit viel Speed und Entschlossenheit super gemacht war. Nach der Pause beginnen wir wieder nicht so gut, hatten vielleicht das Gefühl, dass wir etwas zu verlieren hätten. Dann haben wir aber wieder rechtzeitig das Tor gemacht und konnten dann noch besser und befreiter aufspielen. Am besten hat mir heute gefallen, wie wir auf den Anschlusstreffer reagiert haben, dass die Jungs einfach weitergespielt und die Ruhe bewahrt haben. Ich bin stolz, wie die Jungs das aktuell machen, wie sie sich auch für jeden Zweikampf und jeden herausgeholten Einwurf freuen. Bei allem, was sie machen, hat man das Gefühl, dass sie füreinander da sind, dass sie bereit sind, sich zu helfen und Fehler auszubügeln. Und ich bin auch unheimlich stolz auf die Fans, die heute überragend waren. Ich habe immer wieder gesagt, wie wichtig die Fans für uns sind. Wenn hier die Hütte voll ist, dann ist es für jeden schwer, der hierher kommt, mit unserer intensiven Spielweise. Jetzt heißt es gut zu regenerieren, den nächsten Gegner zu analysieren und einfach dranzubleiben – und sich nicht zu gut zu finden. Denn da lauert die Gefahr, dass man denkt, dass man besser ist, als man wirklich ist. Wir haben aktuell einen Lauf, da musst du dranbleiben und einfach weitermachen.“

 

Dimitrios Grammozis (Chef-Trainer FC Schalke 04): „Wir haben uns vor diesem Spiel vorgenommen und wollten einen Schritt nach vorne machen. Wir wussten, dass wir auf einen Gegner mit viel Selbstvertrauen treffen. Mit dem frühen Gegentor, das wir selbst verschulden, fängt die Partie denkbar schlecht an. In dieser Situation haben wir die falsche Entscheidung getroffen. Wir hatten den Ball und haben auch versucht, nach vorne zu spielen, aber die letzte Schärfe und Passgeschwindigkeit haben gefehlt. Es war zu wenig – und wenn man dann noch drei Standardgegentore kassiert, ist das alles in allem sehr negativ heute. Dass wir unseren Fans einen schlechten Tag bereitet haben, tut am meisten weh. Wir müssen versuchen, nicht nur in der Kabine eine Mannschaft zu sein, sondern diese auch auf dem Platz zu werden. Dafür arbeiten wir jeden Tag hart. So wie heute dürfen wir uns aber nicht präsentieren und in dieser Höhe verlieren.“

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