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“Es war schon immer in mir” - Wie Rasim Bulic die Jahn Mentalität verkörpert 

Jahnzeit Titelgeschichte
· Jahn Media ·

Die März-Ausgabe der Jahnzeit ist seit einiger Zeit erhältlich. Als Titelgeschichte wird auf die noch junge Karriere des 23-jährigen Mittelfeldantreibers Rasim Bulic geblickt. Hier lest Ihr die Geschichte in voller Länge und mit vielen Foto-Impressionen seiner bisherigen Stationen. Außerdem findet Ihr in der multimedialen Jahnzeit viele weitere spannende Hintergründe. Viel Spaß! 

Es ist der Abend vor dem Spieltag. In der Wohnung von Rasim Bulic ist Stille eingekehrt. Absolute Ruhe. Der Fokus liegt auf der kommenden Herausforderung. Mit Atem- und Mobilitätsübungen bereitet er sich akribisch auf die Partie vor. Seine Vorbereitung auf das anstehende Spiel hat bereits  mit dem Schlusspfiff eine Woche zuvor begonnen. Spätestens nach der Videoanalyse des vergangenen Spiels sind die vergangenen 90 Minuten abgeschlossen. “Es ist wichtig, nach einer ausführlichen Analyse einen Deckel drauf zu machen. Einen Strich unter das Geschehene ziehen und nach vorne blicken”, erklärt der 23-Jährige. Nach vorne blicken bedeutet bei ihm auch, in sich zu gehen und mit Atem- und Konzentrationsübungen den Fokus auf den nächsten Wettkampf zu legen. 

Seit seiner Ankunft in Regensburg ist der gebürtige Frankfurter ein geschätzter Teil der Jahnelf - bei seinen Mitspielern und den Jahnfans. Besonders überzeugt er mit seinem Willen, den Willen zu gewinnen und den Willen, alles zu geben, was in ihm steckt. Diese Mentalität ist tief in ihm verankert. Das Fußballspielen hat “Rasko”, wie ihn die meisten nennen, auf den Straßen und Bolzplätzen Frankfurts gelernt. Schnell hat sich herumgesprochen, welche Qualitäten er besitzt. Und er bereit ist, sich durchzubeißen. “In Frankfurt war ich in vielen Ecken unterwegs und hatte in vielen Bezirken meine Freunde. Überall wurde gezockt, teilweise waren hundert Leute bei unseren Turnieren dabei”, erzählt er: “Es war eine coole Zeit.” Wenn er heute nach Frankfurt zurückkehrt, gibt er erstmal niemandem Bescheid. Er will zunächst die Zeit ungestört mit seiner Familie verbringen. Nach und nach kontaktiert er erst seine alten Freunde. Den Weg in den Profifußball haben in Frankfurt viele gefunden. Emre Can, Niklas Süle, Aymen Barkok oder auch Jahn Profi Oscar Schönfelder, den Rasko schon lange kennt. Gerade mit Emre Can kann sich Rasim Bulic gut vergleichen. Beide aus Frankfurt, beide bei Blau-Gelb Frankfurt gespielt und beide sind für ihr Kämpferherz bekannt. Besonders zu seiner Zeit beim FC Liverpool hat Bulic Can verfolgt. Seinem Lieblingsspieler Steven Gerrard hat der gebürtige Frankfurter damals den Rücken freigehalten. 

So interpretiert auch Rasim Bulic seine Rolle in der Jahnelf. “Ich sehe mich als eine Art ´Aggressive Leader`. Ich will vorangehen, ich will pressen, ich will jagen.” Diese Attribute sind nicht nur fest in der DNA von Bulic verankert, sondern sind Grundprinzipien der Jahn Philosophie, die Chef-Trainer Joe Enochs tagtäglich einfordert. Einen sogenannten “Aggressive Leader” zeichnet aber nicht nur aus, dass er mit unbedingtem Willen und Leidenschaft vorangeht, sondern dass er das auch von seinen Nebenleuten einfordert. “Das gibt mir zusätzliche Sicherheit. Hier spüre, dass wir gemeinsam anlaufen, dass wir alle siegen wollen”, beschreibt es Bulic. Er gibt auch zu, manchmal zu viel zu wollen. Es gilt stets die richtige Balance im Spiel zu finden. 

Der innere Antrieb eines Leaders 

Ein Paradebeispiel ist der 30. Mai 2019. Mit der A-Jugend der Kickers Offenbach stand Rasim Bulic im Finale des Hessenpokals. Nach vielen Leidensjahren ist das für den Traditionsverein eine Chance, sich im Nachwuchs zu rehabilitieren. Der Gegner ist kein geringerer als der Rivale und das Spitzenteam Eintracht Frankfurt. In einer umkämpften Partie gegen favorisierte Frankfurter zog sich Bulic zwei Cuts am Kopf zu. Ein Grund für viele, das Feld zu verlassen. Nicht für Rasko. Der 1,96-Meter-Mann ließ sich seinen Kopf mit einem blauen Tape verbinden und kam zurück. Am Ende gelang den Kickers Offenbach der große Coup. Mit zwei Treffern nach ruhendem Ball gewannen sie das Finale. Nach dem Abpfiff war Rasim Bulic der Lauteste im Jubelkreis. Diesen Jubel hat er sich verdient. “Ich war komplett müde und bin bestimmt über 13 Kilometer gelaufen”, erinnert er sich heute. Dass Verletzungen den 23-Jährigen nur schwer aus der Bahn werfen, lässt sich auch an einem Beispiel aus der laufenden Saison 2023/24 verdeutlichen. Am 11. Spieltag trifft der SSV Jahn auf den VfB Lübeck (2:1). Kurz nach dem 2:0-Treffer von Dominik Kother stieg Bulic im strömenden Regen von Regensburg gegen zwei Mann ins Luftduell. Unabsichtlich knallten die Schädel aneinander. Beide gingen zu Boden. Am Hinterkopf getroffen, blieb Bulic zunächst liegen und musste vom medizinischen Stab behandelt werden. Es klaffte eine Wunde am Kopf. “Es hat gebrummt und wehgetan, aber vom Platz wollte ich nicht”, sagt er zu dieser Szene. Rasim stand wieder auf und diskutierte mit dem Schiedsrichter über das harte Einsteigen des Gegenübers. Den Platz musste er trotzdem verlassen. Auf der Ersatzbank flickte der Mannschaftsarzt  ihm die Wunde provisorisch zu. Kurz darauf stand Bulic wieder auf dem Platz. 

Woher er diese Kraft nimmt? Vermutlich hat das viele Ursachen. Eine davon ist seine Familie. “Ich spiele auch für sie, meine Familie gibt mir immer wieder den nötigen Push, um noch mehr zu machen”, sagt er. Früher fuhr ihn sein Vater zu jeder Trainingseinheit. Im Alter von 19 Jahren verließ er seine Heimatstadt Frankfurt. Nach dem Bulic mit den Kickers Offenbach im Jahr des Hessenpokalsieges auch noch den Aufstieg in die Junioren-Bundesliga gelang, war er eine heißbegehrte Personalie. Dem ersten Interessenten sagte er zu und blieb bei dieser Entscheidung auch, nachdem weitere Vereine angefragt hatten. Beim damaligen Tabellenführer der Regionalliga Südwest sollte er weiter gehen. Bulic zog es ins knapp 200 Kilometer entfernte Saarbrücken. Dort im überschaulichen Saarland fühlte er sich prompt wohl und kam auch bei den Menschen in der Stadt gut an: “Ich sag immer scherzhaft, dass ich mehr Saarländer kenne als viele Saarländer selbst.” Nicht nur sportlich ließ ihn die Zeit dort reifer werden. Mit einem Dreijahresvertrag ausgestattet merkte er das Vertrauen der Verantwortlichen, wusste aber auch, dass es zunächst schwer werden würde, zur Spielzeit zu kommen. Im ersten Jahr machten die Saarbrücker den Aufstieg aus der Regionalliga in die 3. Liga ohne große Mühe perfekt. Bulic spielte insgesamt nur 11 Minuten in der Liga. “Ich denke mittlerweile, dass ich rein von der Trainingsleistung, mehr Einsatzzeit verdient gehabt hätte”, mutmaßt er heute. Der Start in die Drittliga-Saison 2020/21 sollte ebenfalls nicht optimal für den nun 20-Jährigen laufen. Zu Beginn der Saison verletzte er sich zunächst an der Hand und zog sich anschließend einen Faserriss zu. Doch das war noch nicht alles. Eines Tages klingelte sein Telefon. Der damals verantwortliche Trainer Lukas Kwasniok bat Bulic und fünf weitere Spieler zu sich ins Büro. “Ich konnte es nicht wirklich verstehen. Eine Bewertung meiner Leistung war nicht fair, ich kam gerade aus einer Verletzungspause zurück”, erinnert er sich. Kwasniok teilte ihm mit, fortan in der Trainingsgruppe II trainieren zu müssen. Bulic erklärt: “Ich musste es akzeptieren.” Eine konkrete Begründung blieb aus. 

So musste Rasim Bulic gemeinsam mit seinen Teamkollegen, abseits der Profimannschaft trainieren. Zu sechs hielten sie sich mit dem damaligen U15-Trainer fit und bei Laune. Wobei bei Laune halten relativ ist. Im Laufe der Saison verabschiedete sich einer nach dem anderen. Am Ende blieb nur noch Rasim Bulic übrig. Einzeltraining. Trotzdem ein Umstand, der gerade für einen jungen Spieler alles andere als optimal war. Nach einer gewissen Zeit meldete sich der Regionalligist SV Rödinghausen bei ihm. Zum Probetraining reiste der gebürtige Frankfurter in die 9.000-Seelen-Gemeinde nach Nordrhein-Westfalen. “Es war zu wenig los für meinen Geschmack. Ich bin gerne in der Natur, aber dort gab es für mich zu viel davon”, gibt Bulic heute zu. Zurück in Saarbrücken ging es wieder in die Trainingsgruppe II. Ein Umstand, der ihn zwar anspornte, aber ein Umstand, den er langsam nicht mehr akzeptieren wollte. So ging er auf den heutigen Paderborn-Trainer Lukas Kwasniok zu. Er wollte Klarheit. In einem leidenschaftlich geführten Gespräch kam alles auf den Tisch, es wurde über alles diskutiert, offen und ehrlich. Eine Sache, die Rasim Bulic bis heute wichtig ist. “Wir haben uns an einen Tisch gesetzt und alles ausgeräumt. Davor und danach war die Beziehung zu ihm hervorragend”, erklärt Bulic heute: “Er hat mir gesagt: “Rasim, wenn du weiter so mit deinem Herz und Leidenschaft auf dem Platz stehst, wirst du bei mir spielen." Seinem Versprechen blieb Kwasniok treu. Zwei Monate war Bulic aussortiert. Dann folgten die ersten Einsätze. Beim 4:0-Sieg über Waldhof Mannheim und beim 5:0-Sieg gegen den FC Bayern II in der Rückrunde der Saison 2020/21 war er noch Joker. Nach der Niederlage gegen den 1. FC Magdeburg war Bulic Stammspieler. In den restlichen vier Spielen der Saison stand der damals 20-Jährige in der Startformation. Die Zeit von Kwasniok endete am Saisonende, Uwe Koschinat übernahm. Er setzte zwar auf Bulic, aber bevorzugte Erfahrung in seiner Elf. Damit war Rasim Bulic nicht zufrieden, besonders weil er merkte, dass er mit gestandenen Drittliga-Akteuren wie Stefan Kutschke oder Ronny König mithalten konnte. 

Zeit weiterzuziehen Richtung Heimat

Seine Zeit beim 1. FC Saarbrücken neigte sich dem Ende. Es war eine lehrreiche Zeit. Eine Zeit, in der der junge Mittelfeldspieler sich sowohl als Sportler, als auch als Mensch weiterentwickeln konnte. Nun war es ihm wichtig, diese Entwicklung weiter anzuschieben und weitere Schritte zu gehen. Das sah Bulic beim FSV Mainz 05 gegeben. In der U23 suchte der Bundesligist junge, entwicklungsfähige Spieler, die bereits Erfahrung im Herrenbereich hatten. Neben den erfahrenen Säulen der Mannschaft, beispielsweise Ex-Jahn Profi Julian Derstroff, brachte Rasim Bulic zu diesem Zeitpunkt bereits zwölf Einsätze in der 3. Liga mit. Bulic kehrte damit auch wieder zurück zu seiner Familie. Nur 25 Minuten mit dem Auto war der Standort am Bruchweg entfernt. Dass die Nachwuchsarbeit der Mainzer deutschlandweit ein hohes Ansehen genießt, dürfte nicht erst seit dem Sieg der Deutschen-U19-Meisterschaft 2023 bekannt sein. Die zweifachen Deutschen Meister Neven Subotic (mit dem BVB 2010/11 & 2011/12) oder Jan Kirchhoff (mit dem FC Bayern 2013/14 & 2015/16) absolvierten die Ausbildung der Mainzer, genauso wie die heutigen Jahn Profis Oscar Schönfelder und Bene Saller. Die Bedingungen in der Nachwuchsakademie waren hervorragend. Mit einem gut ausgebildeten Trainerteam arbeitete Bulic fortan an seiner Entwicklung. Vor allem im spielerischen Bereich machte er wesentliche Fortschritte. “Ich spielte öfter in der Innenverteidigung, damit war ich auch für den Spielaufbau verantwortlich”, erzählt Bulic: “Trotzdem haben die jungen Spieler gleich gemerkt, dass ich schon ein paar Jahre Erfahrung im Herrenbereich habe.” 

Obgleich er selbst die Anwesenheit der alten Haudegen schätzte. Giuliano Modica oder Stephan Fürstner waren zwei davon. Stützen in der Mannschaft, von denen sich Bulic viel abschauen konnte und die ihm in seinem Spiel viel Sicherheit brachten. Das gefällt ihm auch am gegenwärtigen Kader der Jahnelf so gut. Neben vielen jungen, hungrigen Spielern wurden im Sommer viele erfahrene Profis dazugeholt, die als Säulen auf dem Feld Halt geben. Angeführt von Kapitän Andi Geipl sind es beispielsweise Florian Ballas, Alexander Bittroff und Bene Saller, die mit gutem Vorbild vorangehen. “Von ihnen kann ich viel mitnehmen”, sagt Bulic. Eine ähnliche Rolle will der 23-Jährige selbst einnehmen und den jungen Talenten stets mit Rat zur Seite stehen. Exemplarisch war die Einwechslung des U21-Spielers Amiro Amadou im Testspiel gegen den FC Augsburg, den sich Bulic zuvor schnappte und ihm ein paar aufbauende Worte mitgab. 

Die Tugenden eines Jahn Spielers 

Es wurde schnell klar, dass es gut harmoniert in der neuformierten Jahnelf. Die Charaktere wurden passend zusammengestellt. Es ist zudem schnell ersichtlich, dass sich Bulic mit dem SSV Jahn identifizieren kann: “Die Sprüche auf den Tafeln im Trainingsgelände treffen absolut auf mich zu. Wir haben ein gemeinsames Ziel, das wir nur über das Kollektiv erreichen können.” Das Kollektiv ist ein wesentliches Prinzip, das bewusst geschützt und hochgehalten wird. Auch dem Chef-Trainer Joe Enochs ist das Mannschaftsgefüge über alle Maßen wichtig. “Ich schätze ihn sehr, vor allem menschlich. Er ist immer ehrlich, fordert viel und gibt mir viel”, schwärmt Bulic von seinem “Coach”. Der 23-jährige Mittelfeldspieler übernimmt eine zentrale Rolle im System des 52-jährigen Amerikaners. “Durch meine enorme Laufbereitschaft stopfe ich die Lücken im Pressing”, erklärt Bulic. Als zentrale Figur hinter der ersten Pressinglinie Christian Viet und Noah Ganaus sichert er den Raum hinter ihnen ab und versucht, selbst Nadelstiche zu setzen. Dass die Jahn Spielphilosophie gleich so greift, war anfangs alles andere als klar. “Nach dem Hinspiel gegen Arminia Bielefeld hatte ich das Gefühl, dass unser System gut funktioniert”, sagt Bulic. In der Hinrunde erarbeitete sich die Jahnelf eine Serie von zehn Siegen am Stück und bewies, dass sich die harte Arbeit lohnte. “Wir haben immer alles gegeben, deswegen haben wir zurecht gewonnen”, ist sich Bulic sicher. In der Winterpause musste er trotzdem raus. Weg aus Deutschland, weit weg von zuhause, um das Geschehene verarbeiten zu können. Mit dem plötzlichen Tod von Agy Diawusie Ende November verlor Bulic nicht nur einen Teamkollegen, sondern auch einen geschätzten Menschen und Freund. Für eine kurze Zeit ging es für Bulic mit alten Freunden nach Mexiko. In Südamerika konnte er gut abschalten und den Kopf frei bekommen. Aus der Winterpause kam die Jahnelf etwas stockend, etwas außer Rhythmus, was im Laufe einer langen Saison passieren kann. “Uns fehlt es gerade am nötigen Timing", erklärt es Bulic. Sonst habe sich nicht viel verändert. Über den Glauben an die eigenen Fähigkeiten und der Fokussierung auf sich selbst, möchte Rasim zusammen mit seinen Teamkollegen wieder in den Flow der Hinserie kommen. 

Auf seinen ersten Profi-Treffer muss Bulic bisher noch warten. Gegen den MSV Duisburg war es beinahe soweit: An der Strafraumkante bekam er den Ball relativ frei, zögerte nicht lange und schloss wuchtig ab. Nur mit Mühe konnte der Zebras-Keeper die Kugel halten. Allerdings prallte er genau vor die Füße von Elias Huth, der zum 1:0-Siegtreffer einschub. Dass es bald klappen wird, ist sich Bulic sicher: “Ich glaube, dass es zuhause vor der Hans-Jakob-Tribüne sein wird. Das habe ich im Gefühl. Es kann nur hier vor den Fans sein. Sollte es so kommen, werde ich den Zaun einreißen.” Zu den Jahnfans hat Bulic eine besondere Beziehung. Er spürt, dass die Zuschauer hier seinen Einsatz wertschätzen. Seine Emotionen nach einem erfolgreichen Sieg kann er dann nur selten bremsen. Ob auf den Schultern von Jahn Torhüter Alexander Weidinger oder in der Mitte des Spielkreises, Bulic feiert ausgelassen. “Ich mache das nicht für die Kamera oder wegen etwas anderem", erklärt er: “Ich will, dass die Fans noch lauter sind und noch mehr feiern. Deshalb hoffe ich sehr, dass es in Regensburg vor der Hans-Jakob-Tribüne passieren wird mit meinem ersten Treffer.” Zu wünschen wäre es dem reifen Kämpfer allemal, der Woche für Woche bereit ist, für seine Kollegen auf dem Feld alles zu geben, für seine Farben Rot und Weiß. 

Die volle Geschichte könnt Ihr hier lesen.

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