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Jahnschmiede Leiter Christian Martin im Interview

Saisonrückblick 2024/25
· Jahnschmiede ·

Die Jahnschmiede hat eine intensive und spannende Spielzeit hinter sich. Einige Talente konnten sich wieder im Profi-Fußball etablieren und die Entwicklungen im Leistungs- und Entwicklungsbereich verlaufen vielversprechend. Die U21 sicherte sich am letzten Spieltag den direkten Verbleib in der Bayernliga Nord.  Wie Jahnschmiede Leiter Christian Martin auf die Saison 2024/25 blickt und diese einordnet, erfahrt Ihr im folgenden Interview.

Die U21 hat am letzten Spieltag dramatisch den Klassenerhalt fixiert. Wie bewertest Du den gesamten Saisonverlauf der ältesten Jahnschmiede Mannschaft rückblickend? 

Christian Martin: Es war ein sehr intensives, anspruchsvolles Jahr. Wir haben uns bewusst dazu entschieden, die Kadergröße etwas größer zu wählen, weil wir dadurch bessere Möglichkeiten im Training haben und so auch die jungen Spieler, die aus der U19 vorzeitig hochgehen, auf dieses Level bringen können. Es war uns bewusst, dass es anspruchsvoll wird, wir aber konkurrenzfähig sind. Die Saison würde ich in drei Drittel teilen. In der ersten Phase der Spielzeit haben wir uns oft selbst geschlagen und die Spiele nicht auf unsere Seite gezogen. Wir waren nur selten die unterlegene Mannschaft und haben teilweise gute Leistungen gezeigt, aber viel liegen gelassen. Die Ergebnisse haben eben nicht gestimmt. In der zweiten Saisonphase haben wir den Turnaround geschafft. Nachdem man gesehen hat, wie hart die Mannschaft und das Trainerteam gearbeitet hat, war klar, dass dieser Punkt in der Entwicklung kommen wird. Die Ergebnisse haben sich stabilisiert und wir haben wenig zu gelassen. Die junge U21 hat Fuß gefasst, aber ist durch viele Unentschieden tabellarisch nicht so richtig von der Stelle gekommen. Im letzten Drittel haben wir dann auch die nötigen Punkte eingefahren und sind letztlich verdient in der Bayernliga geblieben. Der Tabellenplatz ist aus meiner Sicht mindestens fünf bis sechs Plätze unter unserem Leistungspotenzial geblieben, das ist am Ende nicht ganz so entscheidend. Entscheidend ist die Entwicklung der Spieler. Wir konnten den jungen Talenten wieder die Möglichkeit geben, im Herrenbereich anzukommen. Das ist gelungen.

Hat sich die Kaderplanung am Ende ausgezahlt?

Es sind in dieser Saison insgesamt 41 Spieler für die U21 zum Einsatz gekommen. Es waren wichtige Erfahrungen, die die Talente sammeln konnten. Das wäre auch im Falle einer Relegation so gewesen. Wenn ich mir die Schlussphase der Saison anschaue, wo es wirklich knallhart um den Klassenerhalt ging, haben einige Spieler tolle Entwicklungen genommen. Jakob Seibold, Marco Maul oder Henrik Heid haben beispielsweise große Schritte gemacht. Das hat uns in unserer Vorgehensweise in diesem Jahr bestätigt.

Wie sieht die personelle Planung für die kommende Saison aussehen?

Es wird keine fünf bis sechs externe Neuzugänge geben, sondern wir wollen unseren Talenten weiter die Möglichkeit geben sich zu entwickeln. Obwohl wir zum Saisonende erneut elf Spieler verabschiedet haben, bleibt der Kern zusammen. Es sind ungefähr 15 Spieler, die bereits in der U21 gespielt haben. Außerdem werden weitere Spieler aus der U19 nachrücken sowie zwei bis drei externe Neuzugänge das Team verstärken. Dann werden wir für die nächste Saison auch eine schlagkräftige Mannschaft besitzen. Unabhängig davon haben sich viele Spieler in eine gute Position gebracht.

Inwiefern haben die Profis beim Klassenerhalt unterstützt?

Hier möchte ich betonten, dass die besondere Erfahrung „Abstiegskampf“ unsere jungen Spieler geprägt und nach vorne gebracht hat. Die Einsätze der Profis waren von Anfang so eingeplant und spielen aber natürlich auch eine Rolle. So haben uns insbesondere unsere Eigengewächse aus dem Profikader, die in der Jahnschmiede ausgebildet wurden, in dieser Saison toll unterstützt. Jonas Bauer und Alexander Weidinger haben eine wichtige Rolle gespielt, auch Christian Schmidt konnte bei uns in der U21 sein Comeback feiern und sich in eine gute Verfassung bringen. Alexander Bittroff ist der einzige Spieler, der nicht aus der Jahnschmiede stammt, aber auch eine bemerkenswerte Haltung und Einstellung an den Tag gelegt hat. Die große Lehre aus der Saison ist, dass man durch Situationen, in denen Druck entsteht, gemeinsam durchgehen und Haltung bewahren muss, um diese erfolgreich zu bewältigen. Das haben alle Spieler und das Trainerteam hervorragend gemacht.

Die U19 trat nach der Vorrunde in der neuen DFB-Nachwuchsliga in diesem Kalenderjahr in der Liga B an. Welche Gedanken hast Du zum Abschneiden in Gruppe C und die Entwicklung der U19?

Ich möchte das Abschneiden eigentlich gar nicht bewerten, weil das eigentlich nicht möglich ist. Wir hatten in der Rückrunde die Situation, dass wir alle Spieler des älteren Jahrgangs in die U21 hochgezogen haben. Somit haben in Summe 12-13 Spieler, die eigentlich noch U19 spielen hätten können entweder bei den Profis (Wurm, Meyer, Kieffer) oder in der U21 trainiert und größtenteils auch gespielt. Zusätzlich gab es das Problem, dass sich relativ viele Spieler verletzt haben. Insgesamt mussten wir immer sechs oder sieben Ausfälle kompensieren. Das ging bei der Torhüterposition los und ist im Sturm geendet. Natürlich haben den Kader immer wieder U17-Spieler ergänzt, aber auch U21-Spieler die noch spielberechtigt waren. Das ist eine schwierige Konstellation. Jede Woche war man anders aufgestellt. Das sind die Herausforderungen einer solchen Kaderzusammenstellung, die mit weniger Verletzten leichter zu bewältigen gewesen wäre. Es sind also viele Faktoren, die zusammengekommen sind, was eine Bewertung des Abschneidens der Mannschaft in Gänze nicht wirklich möglich macht. In einigen Spielen haben sicherlich auch zu viel liegen gelassen, wodurch wir uns auch tabellarisch noch verbessert hätten. Mit einem deutlichen Sieg zum Saisonabschluss haben wir die Saison mit Anstand abgeschlossen.

Welche Vorteile haben sich dadurch für die Spieler ergeben?

Wir konnten unseren Spielern eine sehr umfangreiche Wettbewerbserfahrung ermöglichen.  Das steht im Vordergrund. In der U19 prallen erstmals zwei Jahrgänge aufeinander. Für den jüngeren Jahrgang hatte das den großen Vorteil, dass sie viel Spielzeit gesammelt haben, was so eher nicht gesetzt ist. Das kann in der neuen Saison ein Vorteil für die 2007er sein, auch 2008er haben bereits Erfahrung in dieser Liga gesammelt. Gleichzeitig erkennt man natürlich deutlich, dass es ein großer Sprung in den Herrenbereich ist. Obwohl wir in der U17 und U19 in der höchsten Liga spielen, ist das Niveau der U21 ein anderes. Umso höher muss man eine Entwicklung, wie sie Ben Kieffer genommen hat, bewerten. Er hat den Sprung eigentlich direkt aus der U17 genommen, das zweite Jahr dort übersprungen, ein paar Spiele in der U19 und U21 gemacht und ist dann sofort zu den Profis gekommen. Das ist bemerkenswert. In den kommenden Jahrgängen haben wir weitere Talente, die für die Profis interessant werden können. In den drei Altersstufen U21, U19 und U17 befinden sich nächste Saison sehr viele spannende Spieler mit hoher Qualität. Wir achten sehr darauf, dass unsere Top-Talente immer auf dem Level gefördert werden, das sie für ihre Entwicklung gerade brauchen, das hat Vorrang vor dem Mannschaftsergebnis. Das führt dazu, dass wir unsere Spieler auf den Profi-Bereich sehr gut vorbereiten, weil sie immer am Limit gefördert werden.

Die U17 konnte hinter dem ungeschlagenen TSV 1860 den 2. Tabellenplatz erreichen. Wie siehst Du die Entwicklung in diesem Altersbereich? 

Wir hatten auch in diesem Bereich große Probleme mit Verletzungen, das muss man vorne wegschicken. Ähnlich wie in der U19, standen viele Spieler oft nicht zur Verfügung. Das ist ein Problem gewesen. Ich möchte mich hier auf die Rückrunde in der Liga B beziehen, aber auch dazu sagen, dass es aus meiner Sicht in der Vorrunde möglich gewesen wäre, sich für die Liga A zu qualifizieren. In der Rückrunde haben wir einige gute Spiele gemacht. Es war oft ein Wechsel zwischen Licht und Schatten. Am Ende sind wir Zweiter mit einem erheblichen Abstand auf den TSV 1860 geworden. Zum Saisonabschluss war es in jedem Fall ein Erfolgserlebnis für die Jungs, sich den zweiten Platz zu sichern. Insgesamt bin ich mit den gezeigten Leistungen und der Entwicklung von uns in dieser Saison nicht ganz zufrieden. Es ist immer etwas komplexer seine solche Saison zu analysieren, weshalb sich eine Bewertung in gut oder schlecht verbietet und man viel mehr ins Detail gehen muss.

"Ein großes Lob und große Anerkennung gilt allen Beteiligten. Wir brauchen uns hier vor niemandem verstecken. Durch die Kombination aus der Atmosphäre, die wir hier geschaffen haben, und dem inhaltlichen Niveau, das wir erreicht haben, lässt sich toll arbeiten und dies stimmt sehr positiv für die Zukunft der Jahnschmiede und den Jahn als Entwicklungsclub." 

- Jahnschmiede Leiter Christian Martin

In der U16 zählt man zur Spitzengruppe der U17-Bayernliga, in der U15 konnte man jüngst Manchester United oder den FC Kopenhagen bei einem Turnier besiegen und auch die U14 spielt in der NLZ-Förderliga eine ordentliche Rolle. Wie ist es um den Leistungsbereich der Jahnschmiede in dieser Spielzeit bestellt gewesen? 

In der U16 haben wir einen sehr guten Jahrgang, den Lukas Baumer seit Jahren sehr gut betreut. Die Jungs haben sich wirklich super entwickelt. Es spricht für sich, dass wir mit Niklas Schicha zuletzt einen Spieler zur deutschen Nationalmannschaft abgestellt haben. Mit Zsombor Raki (Ungarn) und Diljan Geci (Bosnien) spielen dort weitere Nationalspieler. Auch Besmir Bilali wird für die deutsche Nationalmannschaft interessant. Wir haben dort einige Spieler, die auf dem höchsten Niveau unterwegs sind. Generell ist die Mannschaft eine homogene, eingeschworene Truppe mit viel Qualität. Auch ergebnistechnisch spielen wir hier in einer sehr starken U17-Bayernliga eine super Rolle. Es wäre sogar noch Luft nach oben gewesen, da wir gegen einige Mannschaften von den hinteren Tabellenrängen Punkte liegen gelassen haben. An der ein oder anderen Stelle haben ein paar Prozent gefehlt, sonst wäre sogar die Meisterschaft möglich gewesen In jedem Fall können wir mit viel Vorfreude auf die nächste U17-Saison schauen.

Bei der U15 muss liefen Entwicklungen und Ergebnisse ein wenig konträr. Wenn man nur liest 8. Tabellenplatz in der Regionalliga, dann ist das sicherlich erstmal in Ordnung, aber nicht unbedingt unser Anspruch in dieser starken Liga. Trotzdem sehe ich sehr positive Schritte. Das hat man zuletzt beim Baupokal oder beim internationalen Turnier in Berlin gesehen, wo wir uns gegen internationale Top-Mannschaften wie Manchester United oder den FC Kopenhagen durchgesetzt und das Turnier gewonnen haben. Es zeigt, dass sich das Team auch mit Ergebnissen belohnen kann. Mit ein paar Neuzugängen konnten wir uns zur neuen Saison gut ergänzen und eine richtig gute Truppe für das nächste Jahr haben.

In der U14 ist es so, dass in diesem Alter Schwankungen vollkommen normal sind. Wir haben viele tolle Spiele gemacht, aber auch Spiele gezeigt, in den wir das Potenzial der Mannschaft nicht annähernd wiedergespiegelt haben. Marcel Hartmann ist da mit seinem Trainerteam auf einem guten Weg und wir können das nächste Jahr optimistisch fortführen und werden eine sehr kompakte und ordentliche Mannschaft beisammenhaben.

Die U13 konnte in der Förderliga die Vizemeisterschaft mit nur einer Niederlage erreichen. Auch die U12 und U11 legt auf hohem Niveau die Grundlagen für die Entwicklung. Wie ordnest Du den Stand im Entwicklungsbereich ein? 

In diesem Bereich interessieren mich die Tabellen eigentlich nicht wirklich, trotzdem zeigt das Abschneiden, dass wir eine richtig gute Mannschaft haben mit vielen hochveranlagten Spielern.. Mit unserem Trainerteam um André Kleinknecht haben wir kompetente Personen, die richtig gut zusammenarbeiten und einen tollen Job machen. In der U12 und U11 wird eine Förderliga zur neuen Saison wieder eingeführt. In dieser Spielzeit haben wir einige Leistungsvergleiche in vielen verschiedenen Formaten gespielt, um den Jungs viel Spielerfahrungen zu geben und viel zu rotieren. Im Entwicklungsbereich werden die Grundlagen gelegt. Das hat dank der tollen Arbeit aller Trainer und Mitarbeiter auch in diesem Jahr wieder hervorragend funktioniert.

Mit Christoph Bächer (U17) und Yavuz Ak (U19) verlassen zwei langjährige Trainer die Jahnschmiede. Welche besonderen Erinnerungen hast Du an die beiden? 

Uns verlassen zwei langjährige Weggefährten und Mitarbeiter, die in die Jahnschmiede sehr viel reingegeben haben. Charakterlich zwei Top-Menschen mit denen ich unzählige Gespräche und Erlebnisse auf Klausurtagungen, Trainingslagern und vielen Momenten auf und außerhalb des Platzes in den letzten Jahren verbinde. Beide haben alles investiert, um den Jahn und die verantworteten Jungs nach vorne zu bringen und ich wünsche Ihnen alles Gute und denke, dass wir uns weiterhin begegnen werden. Ich möchte beiden ein großes Dankeschön ausdrücken, für all das, was sie hier in ihrer Zeit angestoßen haben, für die Leidenschaft, die Zeit und die Arbeit, die sie in die Jahnschmiede gesteckt haben.

Insgesamt konnten wieder einige ehemalige Jahnschmiede-Spieler im Profi-Fußball ankommen. Wie stehst Du dazu? 

Zu Beginn freut es mich unheimlich für Poldi Wurm, der sich hier beim SSV Jahn in der 2. Bundesliga zum Stammspieler entwickelt hat und uns hoffentlich noch viel Freude bereiten wird. Bei Ben Kieffer geht es mir ähnlich, er hat die Chance bekommen, ist reingeworfen worden und seine Sache sehr ordentlich gemacht. Er ist gerade erst 17 Jahre geworden und muss die Schule noch zu Ende machen. Das ist sensationell gut und ich bin überzeugt, dass beide Jahnschmiede-Eigengewächse ihren Weg machen werden. Für alle Mitarbeiter der Jahnschmiede ist es immer etwas Besonderes Talente aus dem eigenen Nachwuchs im Jahnstadion Regensburg auflaufen zu sehen. Max Meyer hat eine schwierige Saison hinter sich, weil er sich durch ein sehr schlimmes Foul böse verletzt hat und so große Teile der Saison verpasst hat. Er ist mit Sicherheit mit einer anderen Erwartungshaltung in die Saison gegangen. Ich bin überzeugt, dass er seinen Weg gehen wird. Auch Jonas Bauer wird das tun. Er hat in der letzten Saison in der 3. Liga schon gezeigt, dass er ein Faktor sein kann. Ebenso hat Jannik Graf bei seiner Leihe überzeugt und kommt nun zurück, Christian Schmidt hat sich nach seinem Kreuzbandriss stark zurück gearbeitet und stünde sicher einigen Vereinen gut zu Gesicht. Torhüter Philipp Böhm hat im letzten Saisonspiel in der 3. Liga bei Dynamo Dresden sein Profi-Debüt gefeiert. Auch der Aufstieg von Eric Martel mit dem 1. FC Köln freut uns als Jahnschmiede sehr. Wir verfolgen natürlich auch die Werdegänge von Kenan Yildiz bei Juventus Turin, Can Uzun, Nene Brown bei Eintracht Frankfurt und vielen weiteren sehr aufmerksam. Außerdem sind auch die privaten Wege unserer Spieler immer spannend und beachtenswert. Es gibt Jahnschmiede-Spieler, die Medizin studieren oder erfolgreich eine Berufsausbildung abschließen, auch diese Geschichten machen uns als Organisation stolz. Wir wollen, dass alle Jungs am Ende stabil im Leben stehen und einen wertvollen Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten. Ich bin weiterhin guter Dinge, dass sich unsere akribische Arbeit mit den jungen Talenten auszahlt und wir so den Übergang immer besser hinbekommen. Mit Michael Wimmer bekommen wir jetzt einen Chef-Trainer, der sich dessen bewusst ist und die jungen Talente gut unterstützen wird. Diese Erfolgsgeschichten ehemaliger Jahnschmiede-Spieler gibt uns im Nachwuchs ein gutes Gefühl und zeigt, dass sich der eingeschlagene Weg auszahlt.

Insgesamt konnte die Jahnschmiede auch in der Saison 2024/25 inhaltlich-strategisch Entwicklungen vollziehen. Welche Themenschwerpunkte fallen Dir hier ein? 

Das waren ganz viele Themen. Wir waren wieder sehr fleißig. Das Projekt Rosenhof ist für uns sehr wichtig, weil es darum geht Trainingsmöglichkeiten zu schaffen. Die aktuelle Situation ist nicht gut. Wir brauchen in erster Linie dringend bessere und mehr Fußballplätze. Inhaltlich hat uns fortlaufend das Thema Ausbildungsphilosophie beschäftigt, welches wir weiterentwickelt und noch einmal verschärft haben. Im Bereich der Spielphilosophie sind wir gute Schritte weitergekommen. Die Kooperation mit dem PINDL-Internat haben wir noch weiter ausgebaut. Nächstes Jahr haben wir 20 Spieler dort untergebracht, eine große Geschichte für die Jahnschmiede. Das wird erst möglich, durch die wunderbare Partnerschaft mit den PINDL Schulen. Das Thema „Individualisierung“ ist auf einem neuen Level und auch in den Bereichen Sportpsychologie, Athletik- und Reha-Training haben wir ein tolles Niveau erreicht. Mittlerweile wird auch mit Virtual Reality gearbeitet. Der inhaltliche Stand ist gegenwärtig auf einem sehr hohen Niveau. Hier gilt es ein großes Lob und große Anerkennung an alle Beteiligten auszusprechen, wir brauchen uns hier vor niemandem verstecken. Durch die Kombination aus der Atmosphäre, die wir hier geschaffen haben, und dem inhaltlichen Niveau, das wir erreicht haben, lässt sich toll arbeiten und dies stimmt sehr positiv für die Zukunft der Jahnschmiede und den Jahn als Entwicklungsclub.

1. FC Miltach
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FC Ergolding
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FC Handlab-Iggensbach
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FC Laimerstadt
FC Mintraching
FC Moos
FC Neufahrn i. NB
FC Niedermurach
FC Ovi-Teunz 2014 e. V.
FC Rosenhof-Wolfskofen
FC Salzweg
FC Stamsried
FC Sturm Hauzenberg 1919
FC Tegernheim
FC Teugn
FC Thalmassing
FC Tirschenreuth
FC Tittling
FC Treffelstein
FC Untertraubenbach
FC Wallersdorf
FC Weiden Ost
Freier TUS Regensburg
FSV Kottingwörth
FSV Pösing
FSV Prüfening-Regensburg
FSV Sandharlanden
FSV Steinsberg
SC 1919 Zwiesel
SC Altfalter
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SC Batavia 72 Passau
SC Bruckberg
SC Falkenberg
SC Katzdorf
SC Kelheim
SC Kirchdorf 1965
SC Kirchenthumbach
SC Luhe-Wildenau
SC Mitterfecking
SC Regensburg
SC Sinzing
SC Teublitz
SC Weihmichl e.V.
SC Weinberg
SF Kondrau
SG Chambtal
Sportfreunde 1974 Weidenthal-Guteneck
Sportverein Zeitlarn 1931
SpVgg 1919 Plattling
SpVgg Illkofen
SpVgg Kapfelberg
SpVgg Loiching
SpVgg Niederaichbach
SpVgg Oberkreuzberg
SpVgg Osterhofen
SpVgg Pirk
SpVgg Ramspau
SpVgg Ruhmannsfelden-Zachenberg
SpVgg Schirmitz
SpVgg Stephansposching
SpVgg Trabitz
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SpVgg Wolfsegg
SpVgg Ziegetsdorf 1930
SSV 1922 Pfeffenhausen
SSV Köfering 1926
SSV Wurmannsquick
SV 1922 Zwiesel
SV Arnbruck
SV Bernried (bei Deggendorf)
SV Bernried (bei Rötz)
SV Diendorf
SV Donaustauf
SV Eggmühl
SV Eintracht Seubersdorf
SV Erzhäuser-Windmais
SV Etzenricht
SV Fischbach
SV Grafenwiesen
SV Hadrian Hienhem
SV Hornbach
SV Hunderdorf 1966
SV Immenreuth
SV Kelheimwinzer
SV Kemnath am Buchberg
SV Kirchberg im Wald
SV Kollnburg
SV Lengfeld
SV Leonberg
SV Mengkofen
SV Michaelpoppenricht
SV Mitterkreith
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SV Neusorg
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SV Schalding-Heining
SV Schönkirch
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TB 1893/ASV Regenstauf
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