Zum Hauptinhalt

Jahnstadion Regensburg

Regensburg, Ostbayern und Jahn Mitglieder haben entschieden
· Fußballschule ·

Zwischen dem 2. und 8. März hatten die Bürgerinnen und Bürger Regensburgs, die Bevölkerung Ostbayerns sowie alle Jahn Mitglieder die Möglichkeit über den künftigen Namen des Regensburger Fußballstadions zu entscheiden. Mit einem eindeutigen Ergebnis: Knapp 80 Prozent sprachen sich für „Jahnstadion Regensburg“ aus.

 

Über 27.000 Teilnehmer – die Wahl zum neuen Namen des Regensburger Fußballstadions zog die Stadtbevölkerung ebenso wie die gesamte Region in ihren Bann. Ende Februar hatten die Verantwortlichen der Stadt Regensburg sowie des SSV Jahn bekanntgegeben, dass die Bürgerinnen und Bürger die einmalige Gelegenheit haben würden, über einen wesentlichen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens ihrer Heimat mitzubestimmen. Entscheidend dafür war ein entsprechender Stadtratsbeschluss.

 

Unter www.stadionname-ostbayern.de bestand dann ab der Nacht von Sonntag auf Montag (2. März) ab 0.01 Uhr die Möglichkeit zur Abstimmung. Schon am frühen Montagmorgen hatten diese über 3.000 Bürgerinnen Bürger genutzt und ihre Stimme hinterlegt. Im weiteren Verlauf kamen noch deutlich über 20.000 weitere hinzu.

 

Grundsätzlich waren bei der Wahl alle Regensburgerinnen und Regensburger, die gesamte Bevölkerung Ostbayerns (Einwohner der Städte und Landkreise in der Oberpfalz und Niederbayern) sowie auch Mitglieder des SSV Jahn mit einem Wohnsitz außerhalb der Region stimmberechtigt. Dazu zählten auch alle Kinder ab dem vollendeten 7. Lebensjahr. Um Betrugsversuchen Vorschub zu leisten, wurden bei der Abstimmung verschiedenste Absicherungen eingebaut: Alle entsprechenden Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Adresse oder Mitgliedsnummer) mussten hinterlegt und deren Korrektheit bestätigt werden. Außerdem konnte nur teilnehmen, wer eine E-Mail-Adresse hinterlegt und einen an diese geschickte Bestätigungs-Link geklickt hatte. Neben einem Captcha-Dienst wurden zudem weitere technische Hilfsmittel eingesetzt, um unberechtigte Stimmabgaben (z.B. über Computer-Programme zu verhindern).

 

Letztlich ergab sich ein eindeutiges, auch über die verschiedenen teilnehmenden Gruppen hinweg einhelliges Meinungsbild: Jahnstadion Regensburg setzte sich mit deutlicher Mehrheit vor allen weiteren Namensvorschlägen durch.

 

Endergebnis Abstimmung:

(1)      Jahnstadion Regensburg – 78,02 %

(2)      Arena Regensburg – 15,62 %

(3)      Ostbayern Stadion – 4,45 %

(4)      Jahnstadion Ostbayern – 1,91 %

 

 

Nachfolgend die wichtigsten Informationen zum an die Vergabe des Namensrechtes anhängigen Vertrag zwischen der Stadt Regensburg und dem SSV Jahn.

 

Die Rechte des SSV Jahn:

  • Recht zur kommerziellen Vermarktung der dem bisherigen Namensponsor zustehenden Bandenwerbeflächen oberhalb der letzten Sitzreihen der Netto-, andré- und Hans-Jakob-Tribüne
  • Freie, nicht an einen Namensgeber gebundene Vermarktung der dem bisherigen Sponsor zustehenden Loge-Nummer 5 im Businessbereich an Spieltagen
  • Recht zur kommerziellen Vermarktung der vom bisherigen Namenssponsor im Innern des VIP Gebäudes genutzten Werbeflächen
  • Anbringung des Logos des SSV Jahn neben dem neuen Schriftzug an allen vier Außenfassaden des Stadions
  • Gleichzeitig erhält die Stadt Regensburg das Recht, ihr Logo (Stadtschlüssel) ebenfalls neben dem neuen Namensschriftzug an den vier Außenfassaden anzubringen.

 

Gegenleistungen des SSV Jahn:

  • Der SSV Jahn zahlt an die Stadt Regensburg für die ihm gewährten vertragsgegenständlichen Leistungen bei Zugehörigkeit zur 2. Bundesliga einen Betrag von 250.000 Euro pro Jahr.
  • Bei Zugehörigkeit des SSV Jahn zur 3. oder einer niedrigeren Liga halbiert sich der Betrag auf 125.000 Euro.
  • Bei Zugehörigkeit des SSV Jahn zur 1. Bundesliga verdoppelt sich der Betrag auf 500.000 Euro zuzüglich einer der Höhe nach noch zu verhandelnden jährlichen Dynamisierung.
  • Vertragsbeginn: 1. Juli 2020
  • Vertragsende: 30. Juni 2025
  • Vertragsverlängerung um weitere fünf Jahre bis zum 30. Juni 2030, sofern sich die Parteien über eine angemessene wirtschaftliche Anpassung des Betrages für die 2. Bundesliga (250.000 Euro) einigen.
  • Möglichkeit der erneuten Verlängerung um fünf Jahre bis zum 30. Juni 2035 ebenfalls unter der Voraussetzung, dass sich die Parteien wiederum über eine angemessene wirtschaftliche Anpassung des dann gültigen Betrages einigen.
1. FC Miltach
1. FC Pertolzhofen
1. FC Raindorf
1. FC Rieden
ASV Burglengenfeld
ASV Cham
ASV Haselmühl
ASV Neumarkt
ASV Steinach
ATSV Kallmünz
ATSV Pirkensee-Ponholz
BSC Regensburg
DJK Altenthann
DJK Beucherling
DJK Breitenberg
DJK Dürnsricht-Wolfring
DJK Gleiritsch
DJK Neustadt / WN
DJK SV St. Oswald
DJK Ursensollen
DJK-SV Berg
DJK-SV Keilberg-Regensburg
DJK-SV Oberpfraundorf
DJK-SV Pilsach
DJK-SV Rettenbach
ESV Haselbach
FC 1960 Indling
FC Aiterhofen-Geltofing
FC Alkofen
FC Altrandsberg
FC Dingolfing
FC Ergolding
FC Gottfrieding
FC Handlab-Iggensbach
FC Künzing e.V.
FC Laimerstadt
FC Mintraching
FC Neufahrn i. NB
FC Niedermurach
FC Ovi-Teunz 2014 e. V.
FC Rosenhof-Wolfskofen
FC Stamsried
FC Sturm Hauzenberg 1919
FC Tegernheim
FC Teugn
FC Thalmassing
FC Tirschenreuth
FC Tittling
FC Treffelstein
FC Untertraubenbach
FC Wallersdorf
FC Weiden Ost
Freier TUS Regensburg
FSV Kottingwörth
FSV Pösing
FSV Sandharlanden
FSV Steinsberg
SC 1919 Zwiesel
SC Altfalter
SC Arrach-Haibühl
SC Batavia 72 Passau
SC Bruckberg
SC Falkenberg
SC Katzdorf
SC Kelheim
SC Kirchenthumbach
SC Luhe-Wildenau
SC Mitterfecking
SC Regensburg
SC Sinzing
SC Teublitz
SC Weinberg
SF Kondrau
SG Chambtal
Sportfreunde 1974 Weidenthal-Guteneck
Sportverein Zeitlarn 1931
SpVgg 1919 Plattling
SpVgg Illkofen
SpVgg Kapfelberg
SpVgg Loiching
SpVgg Niederaichbach
SpVgg Oberkreuzberg
SpVgg Osterhofen
SpVgg Pirk
SpVgg Ramspau
SpVgg Ruhmannsfelden-Zachenberg
SpVgg Schirmitz
SpVgg Stephansposching
SpVgg Trabitz
SpVgg Wiesau
SpVgg Windischeschenbach
SpVgg Wolfsegg
SSV Köfering 1926
SSV Wurmannsquick
SV 1922 Zwiesel
SV Arnbruck
SV Bernried (bei Deggendorf)
SV Bernried (bei Rötz)
SV Diendorf
SV Eggmühl
SV Eintracht Seubersdorf
SV Erzhäuser-Windmais
SV Etzenricht
SV Fischbach
SV Grafenwiesen
SV Hadrian Hienhem
SV Hornbach
SV Hunderdorf 1966
SV Ilmmünster
SV Immenreuth
SV Kelheimwinzer
SV Kemnath am Buchberg
SV Kirchberg im Wald
SV Kollnburg
SV Leonberg
SV Mengkofen
SV Michaelpoppenricht
SV Mitterkreith
SV Neukirchen b. Hl. Blut
SV Neusorg
SV Niederleierndorf
SV Obertraubling
SV Otzing
SV Pfatter
SV Prackenbach
SV Röhrnbach
SV Schalding-Heining
SV Schönkirch
SV Schreez
SV Schrez
SV Sossau
SV Sünching
SV Thurmansbang
SV Trisching-Rottendorf
SV Waldau
SV Wenzenbach
TSG Laaber
TSV 1880 Nabburg
TSV Aufhausen
TSV Beratzhausen
TSV Bernhardswald
TSV Bodenmais 1905
TSV Deuerling
TSV Falkenstein
TSV Großberg
TSV Herrngiersdorf
TSV Hohenfels
TSV Langquaid
TSV Mauth 1920
TSV Natternberg
TSV Nittenau
TSV Pemfling
TSV Perchting-Hadorf
TSV Pettenreuth-Hauzendorf
TSV Pleystein
TSV Sattelpeilnstein
TSV Schönberg
TSV Waldkirchen
TSV Winklarn
TuS 1860 Pfarrkirchen
TuS Pfakofen
TuS Rosenberg
TuS/WE Hirschau
TV 04 Hemau
TV Barbing
TV Meilenhofen
TV Schierling
TV Wackersdorf
TV Waldmünchen
VfB Straubing
Vfb-Rothenstadt
VfR Laberweinting
VfR Niederhausen
ASV Cham
ASV Neumarkt
FC Dingolfing
FC Ergolding
SV Schalding-Heining