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SSV Jahn Regensburg, 2. Bundesliga, Fußball, Interview, Tobias Werner, Jahnzeit

"Mit Mut und Optimismus"

Tobias Werner im ausführlichen Jahnzeit-Interview
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Tobias Werner ist seit Dezember neuer Geschäftsführer Sport des SSV Jahn Regensburg. Der ehemalige Bundesliga-Stürmer des FC Augsburg stellt sich im ausführlichen Jahnzeit Interview vor, gibt Einblicke in seinen Start in Regensburg, seinen Weg vom Profi zum sportlich Verantwortlichen und den Menschen Tobias Werner.

Jahnzeit: Tobi, deine ersten beiden Monate beim SSV Jahn sind vorbei. Wie hast du die Mannschaft, das Trainerteam und allgemein die Menschen im Verein kennengelernt?

Tobias Werner: Wenn man während einer Saison zu einem Verein stößt, trifft man auf viele bestehende Strukturen. Deshalb war es wichtig für mich, erst einmal alles kennenzulernen, die Mannschaft, das Trainerteam, die Geschäftsstelle und die Menschen rund um den Verein. Dazu kommt, dass es sicherlich ein großer Schritt ist von einem Regionalligisten zu einem gestandenen Zweitligisten und die Strukturen hier größer sind. Deshalb war es eine sehr intensive Zeit, in der ich viele Eindrücke gesammelt habe. Ich habe viele nette Kollegen kennengelernt und viel zugehört in den Gesprächen mit verschiedenen Menschen rund um den SSV Jahn.

Wie war der Start speziell mit dem sportlichen Bereich?

Ich habe hier eine eingeschworene Mannschaft und ein intaktes Trainerteam vorgefunden. Das ist natürlich auch nicht ganz einfach, wenn jemand von außen kommt, der den Bereich nun verantwortet. Dann braucht es eine gewisse Zeit, um eine gewisse Vertrautheit und Wärme zu spüren. Aber ich glaube, dass mir das inzwischen ganz gut gelungen ist. Es fühlt sich sehr gut an, hier ein Teil des SSV Jahn zu sein. Auf uns alle warten spannende Herausforderungen, aber ich habe viel Lust darauf, diese gemeinsam mit allen anzugehen.

Du hast gesagt, du hast viel zugehört. Was hast du denn aus den Gesprächen herausgehört, was den SSV Jahn im Alltag auszeichnet?

Es gibt klare Leitplanken, eine klare Philosophie und Struktur. Man sieht, was der Jahn in den vergangenen Jahren auf die Beine gestellt hat, sei es in den verschiedenen Abteilungen oder auch die klare (Spiel-)Philosophie im sportlichen Bereich. Dazu kommen die drei Grundwerte des Vereins, die im Alltag auch gelebt werden. Das sehe ich auch jeden Tag auf der Geschäftsstelle: Das ist ein sehr gutes Miteinander, wir haben ein junges, sehr fleißiges und hungriges Team mit guten Gedanken, um den SSV Jahn auf den verschiedenen Ebenen weiterzuentwickeln.

Da du als Fußballer nicht viele Vereine in deiner Laufbahn hattest, kann man wohl davon ausgehen, dass du auch in neuer Funktion sehr genau abwägst, welcher Verein zu dir passt. Warum war der Schritt zum SSV Jahn nun der genau richtige für dich?

Das ist eine gute Frage. Einerseits ist der Jahn ein sehr menschelnder Verein, in dem schon ein gutes Miteinander und – getreu auch dem neuen Jahresmotto – ein Füreinander steckt. Ich passe als Mensch gut hierher. Das hat sich bestätigt, denn ich wurde von allen gut aufgenommen, schnell respektiert und alle haben dafür gesorgt haben, dass ich mich hier sehr gut einleben konnte. Aus der sportlichen Perspektive steht der SSV Jahn auf einem sehr guten Fundament, wir sprechen aktuell vom sechsten Jahr zweite Liga. Auch das hat mich natürlich gereizt. Der Sprung von der vierten in die zweite Liga ist groß und mir ist klar, dass ich mich anpassen und auch weiterentwickeln muss. Aber der Sprung ist aus meiner Sicht auch nicht zu groß und ich traue mir diese Aufgabe definitiv zu.

"Der Jahn ist ein sehr menschelnder Verein, in dem schon ein gutes Miteinander und – getreu auch dem neuen Jahresmotto – ein Füreinander steckt. Ich passe als Mensch gut hierher."

Nun stehen deine ersten Pflichtspiele in Verantwortung an, die Rückrunde beginnt. Wie schätzt du die Lage rund um den Start in die zweite Saisonhälfte ein?

Wir stehen vor einer großen und herausfordernden Aufgabe. Die zweite Liga ist sehr ausgeglichen und die Teams sehr eng beieinander. Trotzdem gehe ich mit viel Mut und Optimismus an die Aufgabe ran. Denn ich weiß, was wir zu leisten imstande sind. Ich sehe, wie die Mannschaft und das Trainerteam arbeiten und auf die Rückrunde brennen. Wir wissen auch, dass wir in der Hinrunde den einen oder anderen Punkte mehr hätten holen können und ein bisschen etwas haben liegen lassen. Trotzdem wird der Klassenerhalt ein ganz schönes Brett, das muss jedem bewusst sein. Wir müssen immer an unsere 100 Prozent kommen, dürfen nicht viele Spieler durch Verletzungen oder Sperren verlieren. Und ich wünsche mir, dass wir vor allem in den Heimspielen zusammen mit unseren Fans eine Macht werden und viele Punkte in Regensburg behalten.

Wenn du deine Eindrücke von außen und nun die ersten Erkenntnisse von innen nimmst: Welchen Charakter hat die Jahn Mannschaft?

Ich sehe eine Mannschaft, die intakt ist. Es gibt keine Grüppchen, sondern es ist ein gutes Miteinander, das aber dennoch klar auf Erfolg ausgerichtet ist. Ich finde es wichtig, dass jedem bewusst ist, dass es nur als Team geht und kein einzelner im Vordergrund steht. Ich sehe auch eine Mannschaft, die im Training eine hohe Intensität an den Tag legt und viel Mentalität in sich trägt. Das wird gerade in der Rückrunde wichtig sein, es geht darum, in jedem Spiel alles zu investieren. Wir haben ein Team, das über Kampf und Mentalität kommen muss. Klar wollen wir uns auch spielerisch weiterentwickeln, aber in der Rückrunde gehe es in erster Linie um andere Aspekte. Wichtig ist, dass einer für den anderen da ist, dass man Fehler des einzelnen im Kollektiv wiedergutmacht. Dass die Mannschaft füreinander da ist, denn dann profitieren am Ende alle davon.

Stimmt dich dieses Gefühl, das du bisher bekommen hast, zuversichtlich, dass es mit dem sechsen Klassenerhalt in Folge klappen wird?

Es wird kein Selbstläufer, sondern eine schwierige Aufgabe, dessen sind wir uns bewusst. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass wir eine bessere Rückrunde als Hinrunde spielen werden. Wir hatten in der Hinrunde Momente, in denen wir durch individuelle Fehler oder auch fehlendes Glück Spiele nicht auf unsere Seite ziehen konnten. Ich habe das Gefühl, dass wir daraus gelernt haben.

Was genau ist denn dieser Lerneffekt, den es benötigt, um Leistungen noch mehr in gute Resultate umzuwandeln?

Für unser Spiel sind oftmals die einfachen Dinge wichtig. Es geht nicht darum, etwas Spezielles zu mache, sondern das Schwere liegt oftmals darin, die einfachen Sachen gut zu machen. Wir brauchen das Bewusstsein, dass man in bestimmten Zonen keine Fehler machen darf und wenn es dafür beispielsweise den einfachen Ball auf die Tribüne braucht, dann ist das in manchen Situationen auch okay.. Der Mix aus Mut im eigenen Spiel und der Besonnenheit, in welcher Zone muss ich welche Entscheidung treffen, sind die Aspekte, die wir hinbekommen müssen. Es sind einfach oft Kleinigkeiten, die darüber entscheiden, in welche Richtung ein Spiel geht. In unserer Philosophie gibt es klare Leitplanken. Wenn wir diese konstant abrufen, können wir sportlich erfolgreich sein.

"Für unser Spiel sind oftmals die einfachen Dinge wichtig. Es geht nicht darum, etwas Spezielles zu mache, sondern das Schwere liegt oftmals darin, die einfachen Sachen gut zu machen."

In einer schönen Dokumentation des FC Augsburg über dich sieht man, wie du als Sportdirektor in Jena nach einem glücklichen Sieg sagst: „Du wirst nie erleben, dass ich mich für einen Sieg entschuldige. Das ist Regionalliga.“ Das kann man eins zu eins auf die zweite Liga ummünzen, richtig?

Definitiv. An diese Szene kann ich mich natürlich erinnern, denn zu meiner Zeit in Jena haben wir auch teilweise wirklich schönen Fußball gespielt, uns aber nicht dafür belohnt. Es gab dann aber auch Spiele, wo wenig zusammenlief, wir aber am Ende gewonnen haben. Wir sind in einem Ergebnissport unterwegs und gerade in der engen Konstellation der 2. Liga brauchen wir einfach Punkte. Natürlich wollen wir am liebsten immer gut spielen, natürlich wollen wir viele Tore schießen und für Spektakel sorgen. Aber so weit sind wir noch nicht, deshalb muss manchmal auch ein hart erkämpftes 1:0 reichen. Das ist die kurzfristige Marschroute. Natürlich wollen wir uns weiterentwickeln, natürlich wollen wir in den kommenden Jahren auch mal wieder frühzeitiger den Klassenerhalt schaffen. Aber für dieses Jahr, für diese Rückrunde sollten wir uns bewusst sein, dass nur der Klassenerhalt zählt.

Bei Nachfragen zu potenziellen Winterneuzugängen hast du wiederholt gesagt, dass man Vertrauen in den aktuellen Kader habe. Was gibt dir dieses Gefühl, dass die Qualität der Mannschaft reicht?

Ich finde die Kadergröße und die Ausgewogenheit auf den einzelnen Positionen vernünftig. Der Kader ist nicht zu groß, hat eine gute Altersstruktur, es gibt auf jeder Position einen guten Konkurrenzkampf und keiner kann sich zu sicher sein. Nachdem ich die Jungs nun einige Wochen begleitet habe, sehe ich im Training und in den Spielen, welche Qualität sie haben. Am Ende steht aber die Mannschaft über allem. Das eine oder andere Qualitative, wo andere Mannschaften vielleicht einen Tick besser bestückt sind, müssen wir als Team auffangen und dafür sorgen, dass wir immer als geschlossene Einheit auftreten. Diese Eingeschworenheit erkenne ich, aber das alleine wird auch nicht reichen. Wir brauchen auch ein paar Qualitäts- und Unterschiedsspieler. Um ein paar Beispiele zu nennen: Da freut es mich, dass unser Kapitän Benedikt Gimber wieder an Bord ist. Ich bin zudem überzeugt davon, dass die Offensivkräfte effektiver werden als in der Hinrunde.

Dein erster Jahn Transfer war die Leihe von Jonas Urbig vom 1. FC Köln. Warum ist man auf der Torhüterposition tätig geworden?

Wir haben die Hinrunde natürlich analysiert und entsprechend ausgewertet. Am Ende sind wir zum Entschluss gekommen, dass durch einen weiteren Impuls im Torwartteam der Konkurrenzkampf verstärkt und damit auch das gesamte Leistungsniveau angehoben werden. Darüber hinaus wussten wir nicht genau, wie schnell Dejan Stojanovic von seiner Verletzung zurückkehren konnte. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, noch jemanden dazu zu holen.

Was kann Jonas in die Mannschaft einbringen?

Jonas passt menschlich sehr gut hierher und ist sicher auch eines der größten deutschen Torhütertalente. Unser Gedanke dabei war, den Konkurrenzkampf anzuheben. Denn so ein Transfer macht ja auch etwas mit den anderen Torhütern. Sie sehen: Da kommt jemand Neues, also muss ich noch schärfer trainieren und einen Zacken zulegen. Wir wollten die Qualität anheben und dennoch gewährleisten, dass es unter den Torhütern im Team passt. Jonas passt da gut rein, macht einen guten und für sein junges Alter auch schon weiten Eindruck. Das war Stand jetzt eine gute Entscheidung. Jetzt sind wir gespannt, wie er sich schlägt.

Du hast eingangs von Mut gesprochen. Ist es mutig, in der sportlich engen Konstellation einen 19-Jährigen fürs Tor zu holen?

In der Außenbetrachtung von Fans und Medien mag das so sein. Aber letztlich geht es darum, die Qualität des Spielers einzuschätzen. Wenn wir davon überzeugt sind, dass uns ein Spieler weiterhilft, dann gibt es nicht jung oder alt. Dann gibt es nur die Frage: Hilft er uns oder hilft er uns nicht. Das haben wir bei Jonas eindeutig mit Ja für uns beantwortet.

Das nächste Thema kannst du wahrscheinlich schon nicht mehr hören: Im Sommer laufen sehr viele Verträge in der Mannschaft aus, dazu muss zweigleisig geplant werden. Wie schwierig ist diese Gesamtkonstellation?

Das ist natürlich keine einfache Situation, während einer Saison so viele Personalthemen anschieben zu wollen und zu müssen. Es laufen gerade im Hintergrund sehr viele Gespräche, in denen wir den Spielern eine Perspektive aufzeigen wollen. Natürlich wäre ich da gerne schon ein Stück weiter und würde gerne schon etwas verkünden können. Aber das ist noch nicht so, denn so wichtige Verhandlungen dauern einfach ein paar Tage. Ich bin optimistisch, dass wir einige Spieler, die wir gerne halten möchten, für einen weiteren Weg mit dem SSV Jahn begeistern können. Das ist für mich auch entscheidend, denn ich werde hier niemanden überreden, sondern will, dass sich die Spieler bewusst für den Jahn entscheiden und für die Aufgabe hier brennen.

"Ich werde niemanden überreden, sondern will, dass sich die Spieler bewusst für den Jahn entscheiden und für die Aufgabe hier brennen."

Wie strukturiert man so viele Aufgaben? Priorisiert man einzelne Personalien, beschäftigt man sich erst mit internen und dann mit externen Spielern?

Für mich gibt es grundsätzlich keinen wichtigen oder unwichtigen Spieler, sondern ich will alle gleich behandeln. Klar führt man mit dem einen früher Gespräche, aber letztlich geht es auch immer darum, einen guten Moment zu erwischen, wann man sich mit dem Spieler zusammensetzt. Manche sind aktuell schon gesprächsbereit, andere wollen noch warten. Ich habe für die Themen einen klaren Fahrplan und auch schon mit vielen Spielern gesprochen.

Unabhängig davon ob man mit Spielern verlängert oder Spieler dazuholt: Was muss ein Spieler mitbringen, damit er für den Jahn und diese Mannschaft infrage kommt?

Ein Spieler muss natürlich in unser sportliches Profil passen und eine entsprechende Qualität schon mitbringen. Darüber hinaus ist aber genauso wichtig, dass ich in den Gesprächen merke, dass ein Spieler richtig Lust auf die Sache hat und dafür brennt, für den SSV Jahn spielen zu können. Ich will hier niemanden herholen, den ich überreden muss, dass es der richtige Schritt für ihn ist. Man muss schon spüren, dass der Spieler offen dafür ist. Dazu muss man auch immer den gesamten Kader im Blick haben. Wir brauchen einerseits Spieler, die wir weiterentwickeln können, die noch nicht an ihrem Leistungsmaximum sind. Andererseits brauchen wir natürlich auch Spieler, die schon etwas erlebt haben, Qualität und eine gewisse Erfahrung mitbringen.

Wenn wir die Brücke zu deiner Karriere schlagen: Wäre der Spieler Tobias Werner interessant gewesen für den sportlich Verantwortlichen Tobias Werner?

Ich vermute ja. Ich war ein fleißiger und mannschaftsdienlicher Spieler, der offensiv variabel und torgefährlich war. Da wäre ich sicher ein Spieler gewesen, mit dem ich mich beschäftigen würde (lacht).

Das ganze Interview mit Tobias Werner mit einem Blick auf seine Profikarriere seinen Werdegang und den Menschen lest Ihr in der aktuellen Ausgabe der Jahnzeit. Die Februar-Ausgabe der Jahnzeit ist wie gewohnt entstanden in Zusammenarbeit mit den Partnern Valentum Kommunikation GmbH (Layout), die printzen (Druck) & iHeft (multimediale Ausgabe). Das Corporate Design stammt von seitenwind. Die neue Jahnzeit in gedruckter Form ist auch im Jahn Fanshop am Jahnstadion Regensburg sowie im Jahn Onlineshop erhältlich.

Foto: Thomas Niedermüller/DFL
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