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U21 kassiert drei rote Karten und einen späten Gegentreffer

U17 hält Hoffnung auf Liga A am Leben
· Jahnschmiede ·

U21 verliert in der Nachspielzeit gegen den ASV Cham

 

Nach vier Heimsiegen in Folge musste die U21 am Samstag wieder eine Niederlage hinnehmen. Die Mannschaft von Trainer Christoph Jank begann wie üblich mit engagiertem Gegenpressing, doch die erste Chance ging an die Gäste: Nach einem Fehler im Spielaufbau grätschte Verteidiger Albrecht den ASV-Angreifer Landstorfer gerade noch ab.  Nur wenig später hatte der Jahn die große Chance auf die Führung: Zimmermann kam nach einer Ecke gleich zweimal mit dem Kopf an den Ball, aber ASV-Torwart Sittenauer parierte zweimal stark aus kurzer Distanz (9.). Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, in der der Jahn nach knapp einer halben Stunde in Überzahl war. Nach einem langen Schlag aus der eigenen Hälfte wäre Onuigwe durch gewesen, doch Lamecker berührte bei seinem Klärungsversuch als letzter Mann den Ball mit der Hand. Die Jahnelf konnte daraus allerdings nur wenig Kapital schlagen, so sah es auch Trainer Christoph Jank: “Wir hatten nach der Roten Karte mehr Spielkontrolle, aber keine zwingenden Torchancen.” Seibold köpfte eine Flanke von Mazrekaj neben den Pfosten und so ging es mit dem 0:0 in die Pause.

Auch in der zweiten Hälfte führte die Überzahl nicht zur erhofften offensiven Durchschlagskraft, fand Jank: “Wir konnten uns immer wieder mal festsetzen, aber keine guten Torchancen erspielen.” Im Gegenteil: Zimmermann sah in der 56. Minute eine umstrittene Rote Karte, nachdem er den schnellen Landstorfer als letzten Mann von den Beinen holte. Nachdem Peutler beim Schuss von Hrudka richtig stand und parierte, gab es die nächste Rote Karte: Totschnig traf bei einer Grätsche zwar den Ball, aber auch seinen Gegenspieler und der Schiedsrichte schicke ihn wegen überhartem  Einsteigen mit Gelb-Rot vom Platz (75.). Die Ampelkarte sah in der Schlussphase auch Jakob Seibold, nachdem er sich für das Ermessen des Schiedsrichters beim Einwurf zu viel Zeit ließ. “Die zwei gelb-roten Karten waren harte Entscheidungen”, bewertete Jank die beiden Szenen. Mit nun doppelter Überzahl und neun gegen sieben Feldspieler drückten die Gäste auf das späte Tor. Als es schon danach aussah, dass der Jahn den Punkt über die Zeit bringen könne, stand Lucas Chrubasik im Strafraum frei und sein Schuss landete abgefälscht doch noch über der Linie. Der bittere Nackenschlag in der Nachspielzeit. Christoph Jank war mit dem Auftreten seiner Mannschaft trotzdem grundsätzlich zufrieden: “Wir müssen weiter dran bleiben und die positiven Aspekte mitnehmen.” Die nächste Chance bietet sich Samstag bei der DJK Gebenach (Anstoß 16 Uhr).

SSV Jahn U21: Peutler, Albrecht, Totschnig, Gebhard, Zimmermann – Mazrekaj (78. Hasa), Rehwald (90. Rost), Rettich, Seibold – Schön (69. Ziegler), Onuigwe

Tore: 0:1 Chrubasik (90.+4)

Rote Karten: Lamecker (28.), Zimmermann (56.)

Gelb-Rote Karten: Totschnig (74.), Seibold (87.)

 

U17: Wichtiger Punkt gegen Fürth im Rennen um die Liga A

Die U17 befindet sich im Schlussspurt der Hinrunde in guter Ausgangslage, um die Qualifikation für die Liga A zu schaffen, in der die Deutsche Meisterschaft ausgespielt wird. Nach einem überzeugenden 6:1-Sieg gegen den TSV 1860 München in der Vorwoche reiste die U17 mit breiter Brust zur SpVgg Greuther Fürth. Dort hatte der Jahn in der Anfangsphase aber erst einmal Glück, dass der Schuss des Fürther Stürmers nur an den Pfosten ging. Den Nachschuss parierte SSV-Torhüter Gottswinter. Auch danach war Fürth tonangebend und Gottswinter hielt einen Abschluss aus kurzer Distanz mit einem starken Reflex. Mitte der zweiten Halbzeit kam der Jahn deutlich besser in die Partie und erspielte sich einige Chancen: Nach einem Fehler im Aufbauspiel hatte Dizdarevic die Führung auf dem Fuß, aber er scheiterte an Spillatico. Der Torwart der Spielvereinigung musste auch in der Folge einige Male eingreifen, da der Jahn griffig blieb und zu Abschlüssen kam.

In der zweiten Halbzeit hatten beide Mannschaften gute Gelegenheiten, um das Spiel für sich zu entscheiden. Der eingewechselte Bilali spielte auf der rechten Seite gleich drei Fürther aus, aber traf aus spitzem Winkel nur das Außennetz. Dem Jahn bot sich danach noch eine große Chance, doch ein überhasteter Schuss aus rund zwölf Metern ging über das Tor. Besser machte es auf der anderen Seite Novela, der rechts im Strafraum den Ball zum 1:0 für Fürth unter die Latte knallte (61.). Der Jahn reagierte aber gut: Bilali setzte sich mit einer starken Einzelaktion erneut rechts stark durch und versenkte den Ball diesmal in der linken unteren Ecke (67.). In einem umkämpften Spiel war das 1:1 auch der Endstand. U17-Trainer Lukas Baumer sagte über die Leistung seiner Mannschaft: “Es war ein verdientes Unentschieden gegen einen guten Gegner, gegen den wir uns schon im Hinspiel schwergetan haben. Beide Mannschaften hatten die Möglichkeit, das Spiel für sich zu entscheiden. Wir hatten die zwei, drei besseren Chance, allerdings hätte Fürth am Ende noch eine Elfmeter bekommen müssen. Dadurch geht das Ergebnis in Ordnung.”

Da die Konkurrenz aus Nürnberg gleichzeitig bei der TSG Hoffenheim verlor, könnte es im Kampf um den Qualifikationsplatz 3 ein wichtiger Punkt gewesen sein. Der Tabellenführer aus Hoffenheim kommt am Samstag an den Kaulbachweg (Anstoß 11 Uhr). Die Jungs freuen sich über jede Unterstützung!

SSV Jahn U17: Gottswinter - Kurtovic, Raki, Rodríguez, Rohmann (61. Geci, 72. Lopes) - Dizdarevic, Dobler, Hoffmann, Michalczyk (46. Bilali), Spreitzer - Schicha

Tore: Noventa (61.), Bilali (67.)

 

 

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