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Jahnzeit-Redaktion: Wie hast Du die ersten Monate seit deiner Unterschrift hier in Regensburg erlebt?

Adrian Fein: Es ist sehr schön gewesen für mich, jetzt wieder hier zu sein. Kurz bevor ich unterschrieben habe, wurde auch Stolle zurückgeholt. Ich kenne auch noch Alex Weidinger, Andi Geipl und Bene Saller, Julian Pollersbeck kenne ich vom HSV. Die Stadt, das Umfeld und die Nähe zu meiner Heimat fühlen sich genau richtig an. Ich genieße es, mit meinem Hund entlang der Donau zu spazieren. Auch wenn sich der SSV Jahn verändert hat.

Wie meinst Du das?

Damals waren die Bedingungen noch wesentlich schlechter und der Anspruch auch nicht so hoch. Ich kann mich noch an eine Besprechung vor einem Zweitliga-Spieltag erinnern. Diese fanden immer in einer Kegelbahn statt. Während wir uns einmal auf ein Spiel vorbereitet haben, hat neben uns ein Mann gekegelt. Alles war noch mehr Friede, Freude, Eierkuchen, auch weil wir natürlich super gespielt haben. Jetzt ist das eine andere Ausgangslage. Die Erwartungen und der Anspruch sind andere. Diese gilt es zu erfüllen. Auch wenn der Saisonstart nicht ideal gelaufen ist, hätten die ersten Monate nicht besser laufen können. Ich habe eine schöne Wohnung mit tollen Nachbarn gefunden, verstehe mich allen Teamkollegen super und bin überzeugt, dass hier etwas entstehen kann.

Welche Dinge haben sich konkret verändert?

Es hat sich alles etwas gewandelt, es ist größer geworden, aber die Kultur und Philosophie sind gleichgeblieben. Wenn ich heute durch die Stadt fahre, treffe ich immer wieder auf den SSV Jahn. Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Die Fans wollen nun auch mehr sehen, das ist selbstverständlich. Das Funktionsgebäude ist nicht mehr zu vergleichen. Damals war es ein richtiger Kabuff, heute ein hochfunktionsfähiges Gebäude, unter anderem mit Eissauna. Die Voraussetzungen sind optimal, davon träumen manche Bundesligisten. Es gilt aber diese mit Leben und der richtigen Einstellung zu füllen. Wir müssen als Team zusammenhalten und Leistung bringen, so einfach ist es.

Inwiefern kannst Du helfen, diese Einstellung in die Jahnelf zu transportieren?

Wir haben noch einige Spieler, die damals die erfolgreiche Zeit miterlebt haben. Die Meisten sind bewusst zurückgekommen, um sich einzubringen. Es braucht nicht immer die besten Bedingungen, um Spiele zu gewinnen.

„Standing erarbeitet man sich nicht durch Worte, sondern durch Taten.“
Adrian Fein über seine Rolle

Deine ersten Schritte hast Du im Nachwuchs des TSV 1860 München gemacht, bevor es auf die andere Seite zum FC Bayern ging. Wie kam das zustande?

Als ich sieben Jahre alt war, habe ich mich entschieden, meine alten Freunde bei meinem Heimatverein zu verlassen, um es dort zu probieren. Ich habe mir dann zwei Zehen gebrochen und war eine Zeit lang raus. Als ich zurückgekommen bin, wurde beim TSV 1860 nicht mehr auf mich gebaut. Das war in dem Alter schon hart. Der FC Bayern hat sich dann bei uns gemeldet, weil sie mich auch haben wollten. Es war dann die große Frage, ob ich zurück zu meinen Freunden nach Daglfing gehe oder es beim FC Bayern probiere. Lustigerweise absolvierte ich mein erstes Spiel sogar in Regensburg bei einem Jugendturnier.

Wie hast Du die Ausbildung beim FC Bayern wahrgenommen?

Es hat sich viel verändert. Natürlich war immer etwas Druck dabei. Es ging wie heute um Leistung. Wir hatten damals viele Spieler aus München und Umgebung. Es war noch sehr regional, das ist heute anders. Die meisten Spieler meiner Generation haben den Sprung am Ende nicht geschafft. Ich hatte dennoch eine sehr lehrreiche und schöne Zeit dort. Ich würde niemals etwas gegen die Leute aus der Jugend oder den Amateuren sagen.

An welche Ereignisse denkst Du besonders gerne zurück?

Es gab viele Highlights, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Wir waren bei einem Turnier in St. Petersburg in Russland. Das war richtig verrückt. Das Turnier haben wir gewonnen. Ein russischer Boxer hat uns den Pokal überreicht, ich wurde bester Mittelfeldspieler des Turniers. Der Rückflug sollte direkt nach der Siegerehrung abheben, aber der Busfahrer hat vergessen zu tanken. Um fünf Minuten haben wir das Boarding verpasst. Ich musste aber zum 30. Geburtstag meines Bruders und bin alleine nach Frankfurt geflogen, wo mich mein Vater abgeholt hab. Beim FC Bayern ist alles etwas größer. Mit 11 Jahren waren wir alle im legendären Stanglwirt in Kitzbühl im Trainingslager. Man kann sich vorstellen, wie das mit einer Mannschaft zwischen den Wellnessgästen ausufert. Ein besonderes Spiel war auch das U19-Bundesliga-Finale gegen Borussia Dortmund im Signal Iduna Park vor 36.000 Zuschauern. Es war eine packende Partie und unglaubliche Stimmung. Im Elfmeterschießen habe ich es mir nicht zugetraut, selbst einen Elfer zu schießen. Am Ende haben wir mit 8:7 verloren. Trotzdem etwas, das ich nie vergessen werde.

„Ich lag drei Wochen komplett flach, ohne wirklich krank gewesen zu sein. Meine Freundin schickte mich zum Arzt. Ich konnte mich kaum bewegen, hatte keine Kraft mehr und war nur noch Haut und Knochen“
Adrian Fein kurz vor seiner Diagnose "Stoffwechselerkrankung"

Wie war es als so junger Spieler, der unter Carlo Ancelotti mit den Bayern-Stars wie Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger oder Thomas Müller trainiert hat, dann zum SSV Jahn verliehen zu werden?

Es war gut, dass ich nicht direkt so weit weg war von zu Hause, das hat mir geholfen, mich an den Profifußball zu gewöhnen. Aus fußballerischer Sicht habe ich alles gelernt, was ich lernen musste. Immer gegen den Ball und niemals weniger geben. Das war in meiner Jugendzeit etwas anders. Es war der perfekte Schritt. Wir hatten den kleinsten Kraftraum im gesamten europäischen Spitzensport und waren trotzdem topfit.

Aus Regensburg gings zum großen HSV…

Ja, eine Leihstation, die direkt aufgegangen ist und mir das niemand zugetraut hat zunächst. Der HSV ist frisch aus der Bundesliga abgestiegen und war im zweiten Jahr mit einer großen Erwartungshaltung in die Saison gestartet. Mit Trainer Dieter Hecking hatte ich jemanden, der mir schnell vertraut hat. Es lief sofort gut, habe mich zum Stammspieler entwickelt und war fester Teil der U21-Nationalmannschaft, dann haben so langsam meine körperlichen Probleme angefangen. Insgesamt konnte ich eine gute Saison spielen. Medial wurde viel spekuliert, ob ich beim FC Bayern verlängere oder doch beim HSV bleiben würde. Ich habe mich aber komplett auf die laufende Saison konzentriert. Der HSV ist ein toller Verein, in einer tollen Stadt. Ich habe das Jahr sehr genossen.

Es wurde früh viel über dich berichtet. „DER SPIEGEL“ schrieb: „Adrian Fein: Der Spieler, der dem HSV gefehlt hat“. Wie nimmt man solche Schlagzeilen als Anfang 20-Jähriger wahr?

Ich würde lügen, wenn es einen nicht auch irgendwo ehrt und freut. Ich bin kein Mensch, der deshalb abhebt. Im Endeffekt ist es „nur“ Fußball. Es war natürlich viel, was über mich geschrieben wurde. Dass es relativ schnell auch andersrum geht, habe ich auch erfahren müssen. Druck war das damals keiner, weil es gut lief. Erst als die Kurve in die andere Richtung ging, machte ich mir immensen Druck, weil ich wieder an die Spitze wollte, an der ich war. Wenn man allerdings immer wieder merkt, dass es körperlich nicht geht, frustriert das sehr. Es war ein Teufelskreis.

Nach der Leihstation in Eindhoven ging es für Adrian Fein 2020/21 weiter zum Bundesliga-Aufsteiger Greuther Fürth und kurz darauf zu Dynamo Dresden. Bei Fürth stand er lediglich drei Mal auf dem Platz, für die Sachsen machte er keinen Einsatz. Bereits zu dieser Zeit merkte Fein die Probleme, die sein Körper ihm bereiteten, ohne zu wissen, was wirklich dahintersteckte.

Du hast bereits immer wieder deine körperlichen Probleme angesprochen. Wie sehr hat dich das damals beeinflusst?

 Ja, die Zeit in Eindhoven, in Hamburg oder beim FC Bayern hätte ganz anders verlaufen können. Wenn ich ein paar Tage frei hatte und erholt war, konnte mein Körper auch die Belastung gut mitgehen. Wenn es aber zu viel wurde, merkte ich extrem, wie schlapp und müde er war. Ich durfte dennoch tolle Städte kennenlernen und hätte mich sehr gefreut, für diese Vereine sportlich erfolgreich zu sein. Aber mein Körper hat nicht mitgezogen. In Dresden habe ich den Spaß am Leben wiederentdeckt, auch wenn ich keine Minute gespielt habe. Erst war ich verletzt, dann bekam ich Corona. Ich wog nur 75 Kilogramm und war körperlich am Ende.

Wann hast Du die Reißleine gezogen?

Ich hätte es tatsächlich nicht gemacht. Ich habe damals in Rotterdam gelebt und gerade den FC Bayern ablösefrei verlassen. Nachdem ich drei Wochen komplett flach gelegen bin, ohne wirklich krank gewesen zu sein, hat mich meine Freundin zum Arzt geschickt. Ich konnte mich kaum bewegen und hatte keine Kraft mehr. Der Arzt hat dann ein Blutbild gemacht und erkannt, dass viele Werte gar nicht mehr stimmten und mich sofort aus dem Sport genommen. Es stand kurz vor knapp. Ich bin prinzipiell ein sehr aktiver Mensch, der sich immer bewegen muss. Damals war ich abends so kaputt, dass ich mich nicht mehr von der Couch bewegen konnte. Ich bin von der Statur kein schmächtiger Typ, damals hatte ich aber kein Gesicht mehr und war nur noch Haut und Knochen mit drei Prozent Körperfett. Ausdauer hatte ich noch, aber die Kraft war komplett weg.

Wie schwer war die Diagnose „Stoffwechselerkrankung“ zu akzeptieren?

Ich war eigentlich sogar extrem froh. Ich hatte endlich eine Erklärung dafür, was mit mir seit Jahren los war. Zuvor habe ich viele Untersuchungen gemacht, um schlimmere Dinge auszuschließen. Die Diagnose war Anfang März 2023 und zog sich bis Anfang des Jahres. Jetzt bin ich aber wieder komplett gesund und fühle mich so gut wie seit langem nicht mehr.

 

Wie lief der Heilungsprozess?

Es ist am Ende eine diffuse Erkrankung. Ich musste mehrere Monate pausieren und auf Fußball verzichten. Es war ein komplexer Therapieplan, dem ich mich unterzogen habe. Es wurde schnell besser und ich fühlte mich körperlich wieder sehr gut. Die Ursache war, dass ich trotz der Erschöpfungssymptome immer weiter intensiv trainiert und nicht auf meinen Körper gehört hatte. Dass ich nach so langer Zeit endlich wusste, was in mir vorging, war eine große Erleichterung. Sechs Wochen durfte ich insgesamt keinen Sport machen. Mit meinem Personal-Trainer habe ich eine Bewegungstherapie absolviert, es hat sich wie Seniorensport angefühlt. Das war das Maximum, was mein Körper vertragen hat. In dieser Zeit hatte ich ständige Blutkontrollen. Mit Medikation, der richtigen Ernährung und angemessenen Training habe ich es unter Kontrolle gebracht. Ich wurde allerdings zu früh zurückgerufen und bin schnell wieder in die Abwärtsspirale gerutscht.

Was hat dir in der Zeit besonders geholfen?

Als ich sechs Wochen keinen Sport machen durfte und komplett raus war, war ich viel zuhause in München. Meine Familie und meine Freundin haben mich damals sehr unterstützt. Das war sehr wichtig, weil man sich schon Gedanken macht, ob ein anderer Weg sinnvoller wäre, aber ich habe meinen Spaß am Fußball wiedergefunden und genieße es aktuell sehr.

Welche Rolle spielt dabei die Rückkehr zum SSV Jahn?

Hier läuft es wieder sehr gut für mich. Ich bekomme viel Verantwortung vom Trainer übertragen, spüre das Vertrauen und merke, dass ich von Spiel zu Spiel besser werde. Mir macht es viel Spaß die Verantwortung zu übernehmen, gerade in einer Mannschaft, die so jung ist. Ich freue mich schon jetzt über die anstehenden Spiele. Ich habe jeden Tag Lust die Jungs zu sehen und ans Trainingsgelände zu kommen.

Inwiefern willst Du Verantwortung übernehmen und warum ist es dir wichtig voranzugehen?

Natürlich bin ich jetzt gereift und habe wirklich viele einmalige Erfahrungen sammeln dürfen. Das will ich jetzt weitergeben. Standing erarbeitet man sich nicht durch Worte, mehr durch Taten. Das versuche ich vorzuleben. Ich will meinen Mitspielern Sicherheit geben und immer anspielbar sein. Wir haben uns mittlerweile stabilisiert und spielen besseren Fußball. Ich versuche mich weiter einzubringen und die Einstellung, die ich bereits in der Jugend gelernt habe, zu zeigen. Der SSV Jahn liegt mir am Herzen. Ich habe hier meine erste Profi-Saison gespielt und bin dankbar, was ich hier alles lernen durfte. Natürlich möchte ich, das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde, mit Leistung zurückzahlen. Mein Ziel ist es, jetzt nachdem ich wieder vollkommen gesund bin, erfolgreichen Fußball zu spielen und beweisen, was noch in mir steckt. Jeder kann noch einen Entwicklungsschritt nehmen. Deswegen versuche ich, so viel wie möglich an Input zu geben und zu investieren.

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