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Jahnzeit: Hattest Du ein Erweckungserlebnis? Warum hast du angefangen, dich mit dem menschlichen Körper auseinanderzusetzen?

Tobias Rutzinger: Ehrlich gesagt überhaupt keines (schmunzelt). Es gab nicht wirklich einen Moment, wo ich direkt gewusst habe, dass ich Physiotherapeut werden wollte, sondern ich habe ganz lange Zeit nicht gewusst, was ich machen möchte. Ich habe erst meine Realschule abgeschlossen, bin dann auf die FOS gegangen und dann ging es für mich lange darum: Welchen Beruf willst du denn später einmal ausüben? Ich habe gleich drei Praktika als Mechatroniker absolviert. Gleich am ersten Tag, an dem ich heimgekommen bin, war mir klar, dass das gar nichts für mich ist (lacht). In meiner Klasse war jeder Mechatroniker. Also dachte ich mir auch, dass das etwas für mich wäre. Mein Trainer hatte zu mir gesagt: Warum bleibst du denn nicht im Sport? Welche Optionen es dort gab, war mir anfangs nicht bewusst. Bewegungswissenschaften konnte man in Regensburg studieren. Und dann habe ich bei der Studienberatung angerufen und gefragt: Was könnte ich denn machen? Im Gespräch kamen wir darauf, dass auch eine Ausbildung in diesem Bereich möglich wäre, Physiotherapeut, Krankenpfleger oder Ähnliches. Und dann habe ich mich erst einmal mit dem Thema Physiotherapie beschäftigt. Mir war schnell klar, dass mich das Thema rund um den Körper interessiert und fasziniert. So habe ich den Entschluss gefasst, eine Ausbildung zu machen und relativ schnell gemerkt, dass das genau meine Passion ist.

Die Ausbildung zum Physiotherapeut ist sehr kostenintensiv und bringt damit eine große Einstiegshürde mit sich. Wie lief das bei Dir ab?

Das haben damals komplett Papa und Mama übernommen. Ich bin meinen Eltern heute noch wahnsinnig dankbar dafür. Meinem Papa habe ich immer gesagt, ich zahle ihm das Schulgeld wieder zurück, habe ich bis heute nicht geschafft (lacht). Also haben sie meine komplette Ausbildung über drei Jahre à 300 Euro pro Monat übernommen. Das ist ein hoher Anteil, aber weil ich das machen wollte, haben meine Eltern mich damals maximal unterstützt. In den drei Jahren herrschte ein enormer Lernaufwand, weil in der Physiotherapie nicht nur klassische Orthopädie oder Muskulatur behandelt wurde, sondern auch Unterricht in Psychologie, in Gynäkologie, in Pädiatrie (Anmerk. d. Red., Kinderheilkunde) in Innerer Medizin usw. notwendig waren. In der Abschlussprüfung standen über 20 Prüfungen an, viele schriftliche, aber auch ganz viele praktische kleine Prüfungen und mündliche Prüfungen. Also musste ich damals sehr viel lernen. Es kommt deswegen immer wieder vor, dass manche nicht bestehen. Ich habe mich daheim eingeschlossen für zwei, drei Monate und alles auswendig gelernt, um die Prüfung zu bestehen.

Physiotherapie ist ein schwer greifbarer Begriff, weil er so viel umfasst. Wie würdest Du die Physiotherapie definieren für jemanden, der sich unter dem Begriff nichts vorstellen kann?

Das ist nicht leicht. Ein Versuch: Physiotherapie bedeutet, die Menschen wieder ihre physiologische Bewegung ausüben zu lassen, damit sie den Alltag schmerzfrei meistern können. Dafür hast du verschiedenen Tools an der Hand. Am Ende kann man beispielsweise mit den Händen im orthopädischen Bereich arbeiten und bestimmte Punkte drücken, mit Atemtherapie die Lunge wieder funktionsfähig machen, durch die Neurologie dem Patienten nach einem Schlaganfall lernen, sich wieder selbstständig zu waschen, zu gehen. Das sind alles Methoden, die man während der Ausbildung lernt und anschließend anwenden kann, um Menschen wieder in ihr normales Leben zu führen und sie vom Schmerz zu befreien. Am Ende ist natürlich der Patient ganz viel für sich selbst verantwortlich. In einer klassischen Therapieeinheit habe ich mit dem Patienten 20 Minuten 2x pro Woche. Jeder kann sich vorstellen, wenn er dann acht Stunden am Tag im Büro sitzt, ist das mit 20 Minuten Physiotherapie schwer auszugleichen. Die Menschen müssen selbst aktiv werden.

Du arbeitest hier mit keinen klassischen Patienten, sondern mit Fußballprofis und Leistungssportlern. War für dich das von Anfang an das klare Ziel?

Das hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm (lacht). Ich habe meine Ausbildung nicht mit Fußball verbunden. Zwar half ich im zweiten Lehrjahr meiner Fußballmannschaft und habe dort therapiert, aber einen klaren Plan habe ich nicht verfolgt. Als ich dann meine Ausbildung abgeschlossen hatte, wollte ich zunächst frei machen und eine kleine Pause von Juli bis November einlegen. Von Realschule, FOS bis Ausbildung habe ich komplett durchgezogen. Ab November lief dann der Kurs zur manuellen Lymphdrainage, den ich machen wollte. Dieser dauert rund einen Monat und am Ende bekommt man mit dem Abschlusszeugnis die Erlaubnis, bei Patienten eine Lymphdrainage durchzuführen. Bei vielen Arbeitgebern ist es schwer, dafür frei zu bekommen, deshalb wollte ich das noch vor der Festanstellung absolvieren. Über den Sommer habe ich dann bei meinen Eltern gelebt und nebenbei in der Bar Picasso in der Regensburger Altstadt gearbeitet. Mit Günter Roggenhofer vom Best Western Hotel, der damals mein Gast war, bin ich ins Reden gekommen. Er hatte damals schon gute Verbindungen zum SSV Jahn gehabt. Über Wolfgang Brummer wurde dann der Kontakt zu Christian Keller hergestellt. Daraufhin habe ich eine Bewerbung geschrieben und ihn um ein Praktikum gebeten. Den kompletten Oktober hindurch, durfte ich in der damaligen Aufstiegssaison 2016/17 mithelfen. Das hat mir natürlich unfassbar viel Spaß gemacht. Allein die Jungs erst einmal kennenzulernen, das erste Mal diese Profi Luft zu schnuppern und da kam dann das erste Mal diese Affinität zum Profi- und Leistungssport auf. Für mich war es fortan natürlich dann ein Traum, beim SSV Jahn in Vollzeit zu arbeiten. Dass Christian Keller sich dann nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga 2017, dafür entschieden hat, einen Physiotherapeuten anzustellen, der gerade mal ein Jahr ausgelernt war und mir das Vertrauen schenkte - das kann ich bis heute eigentlich nicht nachvollziehen und dafür werde ich ihm immer dankbar sein.

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Wie lief dieser überraschende Prozess dann damals ab?

Ich wusste, dass das mit den Spielern besprochen wurde und sie gefragt wurden, ob sie sich vorstellen können, weiterhin von mir behandelt zu werden. Es kam anscheinend eine positive Resonanz aus dem Spielerkreis. Ich stand trotzdem am Anfang. Ich konnte vielleicht gut massieren und hatte ein gutes Gespür für die Spieler und den Sport, aber fachlich war ich bestimmt noch kein herausragender Physiotherapeut. Was aber kurz nach der Ausbildung auch nicht möglich ist. Plötzlich war ich also im Profibereich.

Wie hast Du dir dann über die Jahre deine heutige Expertise erarbeitet und dich weiterentwickelt?

Ich habe im Februar 2017 erfahren, dass ich die Vollzeitstelle beim SSV Jahn übernehmen darf. Natürlich hatte ich zunächst Fragezeichen im Kopf, wie ich mich darauf vorbereiten sollte. Es gab das Fasziendistorsionsmodell, das sich gut im Sport anwenden lässt. Dann habe ich kurzerhand noch zwei Kurse in der Chiropraktik gemacht sowie mich mit einem Fachmann aus dem Sport über mehrere Stunden zusammengesessen. Ich habe mir alle Fragen über die Zeit aufgeschrieben, die mir immer wieder gekommen sind und habe ihn über alles ausgefragt. Er hat mir zu jedem Szenario erklärt, wie er reagieren würde. Drei weitere Fortbildungen habe ich noch absolviert und auch gleich die manuelle Therapie angefangen.

Der SSV Jahn hat mich natürlich dabei unterstützt, dass ich die manuelle Therapie-Ausbildung über zwei Jahre hinweg abschließen konnte. Danach ging es direkt mit dem “Sport-Physiotherapeuten” weiter und bin zudem ins Selbststudium zum Heilpraktiker gegangen. Im Anschluss folgte noch eine Ausbildung zum Osteopathen und in der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Die Rahmenbedingungen zum damaligen Zeitpunkt waren weit entfernt vom heutigen Standard. Kannst du mal beschreiben, was Du vorgefunden hast und wie es sich über die Jahre entwickelt hat?

Damals gab es mit mir einen Physiotherapeuten bei den Profis und es gab die Kooperationspraxis Brummer und Günter, die die Reha immer unterstützt haben und punktuell nach dem Training geholfen haben. Das heißt, ich war eigentlich die meiste Zeit alleine. Nach den Trainingseinheiten haben Matthias, Tom oder Wolfgang mich bei der Behandlung unterstützt. So hat sich das eigentlich die ersten drei Jahre in der 2. Bundesliga auch durchzogen. In der vierten Saison hat sich das Nachwuchsleistungszentrum mit dem ersten Stern weiterentwickelt. Daraufhin hat die Jugendabteilung einen festen Physiotherapeuten gebraucht. Das war das erste Mal, dass zwei Physiotherapeuten beim Verein angestellt und bei den Profis eben mitgeholfen haben. Dann waren wir an mehreren Tagen auch immer komplett im Training zu zweit. Die Entwicklung ging weiter und jetzt haben wir in der Jugend einen Vollzeit-Angestellten, einen Teilzeit-Angestellten und einen Minijobber (Minijobber arbeitet eigentlich nicht mit), die auch mir bei den Profis zuarbeiten. Außerdem unterhalten wir mit verschiedenen Schulen eine Kooperation, um Auszubildenden die Chance zu geben, bei den Jahn Profis ein Praktikum zu absolvieren und so in den Profifußball reinzuschnuppern. Das ist mir persönlich sehr wichtig, denn wenige haben die Möglichkeit, hier hinter die Kulissen zu blicken. Die Praktikanten helfen tatkräftig bei Massagen, bei der Regeneration und bei Behandlungen mit. So sind wir im Physioteam oftmals zu dritt und können so die Profis vor, während und nach dem Training optimal begleiten und behandeln.

„Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge, denn gibt man den Spieler zu früh frei, kann es zwar gut gehen, weil er nichts mehr spürt, jedoch auch bei einer falschen Bewegung schnell schlimmer werden.“
Tobias Rutzinger, Koordinator Physiotherapie SSV Jahn

Wie sieht eine ganz normale Trainingswoche aus der Perspektive der Physio-Abteilung aus?

Wenn wir einen Samstag-Spieltag haben, beginnt die Woche meistens am Dienstag mit Athletik-Training. Für uns bedeutet das, dass wir vor der Einheit die Blessuren behandeln und versorgen, die länger andauern oder direkt aus dem vorherigen Spiel stammen.  Die meisten melden sich dann oft am freien Tag am Montag bei mir und tragen sich für einen Termin ein. Daraus entsteht ein entsprechender Zeitplan für die jeweiligen Tage. Es gibt eine große Tafel in meinem Raum, der die komplette Woche abbildet und dort kann sich jeder Spieler mit seiner Nummer einfach eintragen. So können wir zwei bis drei Physiotherapeuten koordinieren, die sich die Spieler entsprechend einteilen. Außerdem gibt es immer wieder Problematiken, die akut am Tag auftreten. Dafür bleibe ich oft während des Trainings im Funktionsgebäude und behandle entsprechend, während die anderen Physiotherapeuten mit auf den Platz gehen  und das Training betreuen.

Wie sieht es dann am Spieltag aus?

Der Spieltag besteht zum Einen aus der Organisation von Getränken zur Nahrungsergänzung. Seit 2017 arbeiten wir mit NFT-sport aus Kelheim zusammen. NFT steht für Nutritional Finetuning – die Feineinstellung über die Ernährung. Caro Rauscher und Ihr Team stellen uns drei individuelle Sportgetränke zur Verfügung: Regi, Schlafi und Hüdro. Das muss man erst mal alles herrichten. Ansonsten wird am Spieltag viel getaped oder versucht viele kleinere Geschichten zu optimieren. Ich bin mit dem Koffer am Platz, falls etwas passiert und mit den Mannschaftsärzten für die Erstversorgung verantwortlich. Im Nachhinein schaue ich mir dann die kleinen Blessuren an und reagiere beispielsweise mit einem Salbenverband. Bei größeren Verletzungen sind unsere Ärzte gefragt und fahren oftmals mit den Spielern noch direkt in die Praxis, um zum Beispiel eine Ultraschalldiagnostik zu machen. Für mich ist nach dem Spiel wichtig alle Behandlungstermine auszumachen und falls Verletzungen sind kümmern sich die Mannschafsärzte um zügige Untersuchungen (Ultraschall, Röntgen, MRT, CT) um eine schnelle Diagnose zu ermöglichen.

„Ich finde, man sollte demjenigen gegenüber Respekt zollen und Aufmerksamkeit schenken, der dich behandelt, der sich Zeit nimmt für dich, der sich mit dir und deinem Körper beschäftigt. Deswegen ist das für mich ein absolutes No go auf der Behandlungsbank. Wenn du dich therapieren lässt, hast du nicht am Handy zu spielen. Es wird allen verwehrt, egal ob jung oder alt, Kapitän oder Jugendspieler und es versteht auch jeder.“
Tobias Rutzinger zum Handyverbot

"Ich versuche durch Tasten gewisse Dinge auszuschließen und nach Auffälligkeiten zu suchen. Da wird man schneller und besser mit der Zeit. Die Erfahrung hilft dabei."

Auf deiner Bank haben sich schon einige Spieler über Jahre behandeln lassen, wichtige Personen wie Marco Grüttner, Oli Hein oder Wastl Nachreiner. Wie war der Umgang mit ihnen? Kannst Du einen Umgang zur jüngeren Generation erkennen?

Das ist eine schwierige Frage (schmunzelt). Ich würde sagen, das waren damals schon starke Charaktere. Im Vergleich zu den jüngeren Spielern haben sie viel mehr erlebt. Die Jüngeren wissen teilweise noch gar nicht, wie es im Profibereich zugeht. Und die Spieler, die genannt wurden, sind zweimal hintereinander und miteinander aufgestiegen. Sie sind zusammengewachsen und mit ihren Herausforderungen gewachsen. Die Erfahrung fehlt den jüngeren Spielern einfach noch. In meinem Fall können sie es auf jeden Fall besser beschreiben, wenn etwas mit ihrem Körper nicht stimmt, weil sie es vielleicht schon einmal in der Vergangenheit erlebt haben. Sie wissen um ihre Blessuren, wo sie ihre Probleme haben und können das besser einschätzen. Ein junger Spieler kann es dir oftmals nicht genau beschreiben und einschätzen.

Kommunikation ist ein sehr wichtiger Bestandteil deiner Arbeit. Im Vorgespräch musst Du herausfinden, wo genau es zwickt. Wie gehst Du dabei vor?

Es geht zunächst in die Testung rein und du versuchst herauszufinden, wo das eigentliche Problem liegt. Ich versuche durch Tasten gewisse Dinge auszuschließen und nach Auffälligkeiten zu suchen. Da wird man schneller und besser mit der Zeit. Die Erfahrung hilft dabei. Viele Dinge habe ich schon einmal gesehen und weiß, wo es herkommt. Dann kann ich gleich in die Behandlung gehen. Trotzdem gibt es Problematiken, die sich schwer alleine mit der Physiotherapie behandeln lassen und besser vom Arzt abgecheckt werden müssen. Ich kann mittlerweile die Zeiten sehr gut abschätzen, wie lange die jeweilige Problematik benötigt, um zu verheilen. Beim Thema Kommunikation geht es natürlich dann auch darum, allen so schnell wie möglich eine Ausfallzeit zu kommunizieren, gerade bei schweren Verletzungen. Sofern ich die Diagnose habe, heißt es, Achim Beierlorzer anrufen, Trainerteam kontaktieren und alles schriftlich festhalten. Mir ist es auch wichtig, dann bald in die Mannschaft hinein zu kommunizieren und den Hinweis mitzugeben, sich gegebenenfalls beim verletzten Mitspieler zu melden.

Als Physiotherapeut bist Du sehr nah an der Jahnelf dran, bist aber auch für das Trainerteam ein wichtiger Ansprechpartner. Besteht ein Interessenkonflikt und stehst Du in gewisser Hinsicht zwischen den Fronten?

Man ist auf jeden Fall auf eine gewisse Art und Weise zwischen den Fronten, es geht auch gar nicht anders. Der Trainer möchte die Spieler so schnell wie möglich zurück im Kader haben und auch die Spieler haben ein persönliches Interesse daran. An mir und den Ärtzten liegt es abzuschätzen, wann gewartet werden muss und wann man eine Schmerzgrenze überschreiten kann. Das kommt ganz auf die Verletzung an. Beispielsweise bei einem Schlag auf den Knöchel ist es zu verkraften, bei vielen muskulären Thematiken allerdings nicht. Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge, denn gibt man den Spieler zu früh frei, kann es zwar gut gehen, weil er nichts mehr spürt, jedoch auch bei einer falschen Bewegung schnell schlimmer werden. Dann fällt der Spieler noch viel länger aus. Das ist aber keine Entscheidung, die das Medizinische- oder Trainerteam trifft, es geht nur gemeinsam mit dem Spieler und die sind alle individuell. Manche gehen eher ins Risiko oder können mit dem Schmerz gut umgehen, andere wollen vom Arzt ein MRT oder ein Ultraschallbild, um sicher zu gehen. Das alles macht es umso komplexer.

Das vollständige Jahnzeit-Interview lest Ihr in der multimedialen Ausgabe. 

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Außerdem: Jahnzeit Titelinterview mit dem Jahn Trainerteam 

Nicht nur die Jahnelf wurde im Saisonübergang neu formiert, sondern auch im Trainerteam von Jahn Chef-Trainer Joe Enochs gab es einige Veränderungen. Mit Co-Trainer Andreas Patz kam von Regionalligist Carl Zeiss Jena ein Fachmann, der bereits Stationen in der ersten belgischen Liga, als auch bei der ungarischen Nationalmannschaft, aufweisen kann. Als Torwarttrainer fungiert nun der DFB-Pokalsieger aus dem Jahr 2021/22 und der gebürtige Schwabacher Philipp Tschauner. Den Weg aus der Jahnschmiede zu den Profis vollzog ebenfalls Rehatrainer Philipp Paintner. Im Winter komplettierte Christoph Rezler das Trainerteam. Aus seiner Zeit beim FSV Zwickau kennt er Joe Enochs bereits und kümmert sich seither um die Athletik der Jahnelf. 

 

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