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„Clever und mutig agieren“

Der Vorbericht zum Heimspiel gegen Fürth
· Jahnschmiede ·

Im Rahmen des 25. Spieltages trifft die Jahnelf morgen Abend um 18.30 Uhr im Nachholspiel auf die SpVgg Greuther Fürth. Nach dem Heimsieg gegen den SC Paderborn 07 möchte der SSV Jahn auch im zweiten aufeinanderfolgenden Heimspiel einen Punktgewinn erzielen. Die Pressekonferenz mit Chef-Trainer Mersad Selimbegovic findet Ihr auf Jahn TV. 

 

Die Jahnelf:

Am vergangenen Samstag hatte das Warten ein Ende: Nach einer zweiwöchigen Pause stand die Jahnelf endlich wieder auf dem Rasen und startete in die Vorbereitung auf das Nachholspiel morgen Abend gegen die SpVgg Greuther Fürth. „Die jetzige Pause war lang und deswegen merkt man sofort, dass die Jungs enorm viel Lust auf Fußball haben. Wir sind alle froh, wieder zusammen auf dem Platz stehen und trainieren zu können. Wir versuchen die verbleibenden Trainingseinheiten entsprechend zu gestalten, denn am Mittwochabend wartet eine schwere Aufgabe auf uns“, äußerte sich Chef-Trainer Mersad Selimbegovic zur Rückkehr auf den Trainingsplatz am Wochenende.

 

Der Kader:

Sebastian Nachreiner (Aufbautraining nach Muskelfaserriss) wird der Jahnelf beim Duell mit der SpVgg Greuther Fürth fehlen. Auch Scott Kennedy (Aufbautraining nach Knochenprellung im Knie) fällt aufgrund seiner im Spiel gegen den SC Paderborn 07 erlittenen Verletzung für die Partie gegen das Kleeblatt aus. Der 23-Jährige Zudem verpasst Bene Saller aufgrund seiner Gelbsperre das Spiel gegen die Gäste aus Mittelfranken.

 

Der Gegner:

Mit einem deutlichen 6:1-Erfolg über den RSV Meinerzhagen in der ersten Runde des DFB-Pokals startete die SpVgg Greuther Fürth in die laufende Saison. Zum Ligaauftakt spielte die Spielvereinigung drei Mal in Folge Unentschieden, während sie sich im Rahmen des vierten Spieltages dem Hamburger SV knapp mit 0:1 geschlagen geben musste. Die folgenden fünf Begegnungen konnten die Mittelfranken allesamt für sich entscheiden und setzten sich mit Hilfe dieser Serie im oberen Tabellendrittel fest. Im Anschluss verließ die Mannschaft von Chef-Trainer Stefan Leitl bis zur Winterpause den Platz nur zwei Mal als Verlierer und erreichte durch einen 7:6-Sieg nach Elfmeterschießen gegen die TSG Hoffenheim im Gleichschritt mit der Jahnelf das Achtelfinale des DFB-Pokal. Im Jahr 2021 verlor Fürth nur drei der bislang elf Ligapartien, zog aber gegen den kommenden Pokalgegner der Jahnelf, dem SV Werder Bremen, im Achtelfinale des DFB-Pokal mit 0:2 den Kürzeren. „Fürth wird gegen uns aggressiv, spielfreudig und ballsicher auftreten. Stefan Leitl und sein Team machen einen super Job und meiner Meinung nach spielt die Spielvereinigung den schönsten Fußball in der 2. Bundesliga. Die Mannschaft ist seit langer Zeit eingespielt und agiert deswegen mit einer großen Selbstverständlichkeit und voller Selbstbewusstsein. Gegen Holstein Kiel wurde zudem deutlich, dass Fürth einen ausgeglichenen Kader besitzt und mehrere Ausfälle gleichwertig kompensieren kann. Wir müssen clever und mutig agieren. Für uns wird es zudem wichtig sein, die taktische Ordnung zu bewahren und sich die uns bietenden Chancen effektiv zu nutzen“, fasste Chef-Trainer Mersad Selimbegovic die Ausgangslage vor dem Aufeinandertreffen mit der SpVgg Greuther Fürth zusammen.

 

Das letzte Duell:

Am achten Spieltag der laufenden Saison gastierte die Jahnelf im Fürther Ronhof. Bereits wenige Augenblicke nach dem Anpfiff erzielte Tom Jaeckel die Führung für den Gastgeber, als er nach einer Ecke von Seguin am langen Pfosten goldrichtig stand und aus kürzester Distanz einköpfte (3.). Die Jahnelf fand jedoch noch vor dem Seitenwechsel den Weg zurück in diese Partie und glich durch einen von Jaeckel abgefälschten Distanzschuss von Bene Saller aus (33.). Wie bereits in der ersten Halbzeit erwischten die Hausherren auch nach dem Wiederanpfiff einen Blitzstart und gingen durch das Tor von Paul Seguin zum zweiten Mal in dieser Begegnung in Führung (56.). Kurz darauf erhöhte das Kleeblatt durch einen sehenswerten indirekt ausgeführten Freistoß von Julian Green auf 1:3, was gleichbedeutend mit dem Endstand war (63.).

 

Die Zahlenspiele:

 

  • Vergangenheit: Jahn Stürmer Jann George ist gebürtiger Nürnberger mit einer grün-weißen Vergangenheit. Nach zwei Jahren in der U23 der SpVgg Greuther Fürth wechselte der 28-Jährige 2015 zum SSV Jahn. 
  • Jubiläum: Am Mittwochabend hat die Jahnelf gleich zwei Mal die Chance auf ein Jubiläum. Ein Heimerfolg über die Gäste aus Mittelfranken wäre der 50. Heimsieg des SSV Jahn in seiner Zweitligahistorie. Des Weiteren könnten die Regensburger mit vier erzielten Treffern ihren 350. Torerfolg in der 2. Bundesliga bejubeln.
  • Assists: Kein Spieler der zweiten Liga bereitete in dieser Saison mehr Treffer vor als Fürths David Raum (11). Auf Seiten des SSV Jahn ist Erik Wekesser mit vier Torvorlagen der beste Torvorbereiter.
  • Aluminium: Die Spieler der SpVgg Greuther Fürth scheiterten im bisherigen Saisonverlauf 14 Mal am Torgestänge und führt damit die ligaweite Statistik an. Bei den Spielern belegt Mittelfeldakteur Julian Green mit vier Aluminiumtreffern den zweiten Rang hinter Karlsruhes Philipp Hofmann (fünf).
  • Offensivstark: Mit bereits 46 erzielten Treffern stellt die Mannschaft von Chef-Trainer Stefan Leitl die zweitbeste Offensivreihe der Liga. Die Torausbeute des Kleeblattes wird nur vom Hamburger SV übertroffen (51).
  • Elfmeterkiller: In der 2. Bundesliga fand keiner der letzten fünf gegen den SSV Jahn gepfiffenen Elfmeter den Weg ins Tor von Alexander Meyer. Während der Torhüter des SSV Jahn drei Strafstöße parieren konnte, verfehlten zwei gegnerische Versuche das Regensburger Gehäuse.

 

Sei live dabei:

Alle Fans haben wie immer die Möglichkeit, das Spiel über die bekannten Kanäle zu verfolgen. Der Live-Ticker berichtet live vom Geschehen auf dem Platz. Auf den Social Media-Kanälen erfahrt Ihr alles, was sonst so dazugehört und der Turmfunk überträgt live aus dem Stadion. Der Bezahlsender Sky zeigt das Spiel live. Auf Jahn TV seht Ihr die gesamte Partie anschließend im Re-Live (+ Highlights und Pressekonferenz).

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